Im kleinsten Standort Malchow des Laubholz-Großsägers Pollmeier wird die Produktion zwischen 8. Dezember und 31. Jänner ausgesetzt. „Dies ist aufgrund der derzeitigen Lage auf den Immobilienmärkten notwendig. Insbesondere die schwache Bautätigkeit in Spanien, Portugal und USA zeigen ihre Wirkung”, schildert Lars Schmidt, Pressesprecher Pollmeier. „Wir wachsen, jedoch nicht so schnell wie erwartet. Preislich ist nicht mehr viel zu machen, deshalb müssen wir die Produktion zwischenzeitlich senken.”
In den vergangenen Quartalen hat es bei Pollmeier mehrere Preiskorrekturen nach unten gegeben, nun ist man bestrebt, den Preisverfall zu stoppen.
Entlassungen oder Kurzarbeit wird es in Malchow nicht geben. Die Mitarbeiter bauen in diesem Zeitraum ihre Überstunden ab. Die Produktion steht zwar still aber der Rundholzplatz und das Schnittholzlager sind weiterhin in Betrieb. In Malchow können 380.000 fm/J eingeschnitten werden. In Aschaffenburg wurden 12 Mitarbeiter saisonbedingt entlassen, werden jedoch im Frühjahr wieder eingestellt.
Zurzeit laufen noch die Verhandlungen über die Rundholzverträge. Es wird laut Schmid noch viel diskutiert, doch müssen die Preise nach unten gehen.
Die künftige Entwicklung hängt maßgeblich von den internationalen Baumärkten ab. Da sieht Schmid mittelfristig optimistisch in die Zukunft, jedoch für das kommende Jahr sind die Aussichten eher schwierig.
In den vergangenen Quartalen hat es bei Pollmeier mehrere Preiskorrekturen nach unten gegeben, nun ist man bestrebt, den Preisverfall zu stoppen.
Entlassungen oder Kurzarbeit wird es in Malchow nicht geben. Die Mitarbeiter bauen in diesem Zeitraum ihre Überstunden ab. Die Produktion steht zwar still aber der Rundholzplatz und das Schnittholzlager sind weiterhin in Betrieb. In Malchow können 380.000 fm/J eingeschnitten werden. In Aschaffenburg wurden 12 Mitarbeiter saisonbedingt entlassen, werden jedoch im Frühjahr wieder eingestellt.
Zurzeit laufen noch die Verhandlungen über die Rundholzverträge. Es wird laut Schmid noch viel diskutiert, doch müssen die Preise nach unten gehen.
Die künftige Entwicklung hängt maßgeblich von den internationalen Baumärkten ab. Da sieht Schmid mittelfristig optimistisch in die Zukunft, jedoch für das kommende Jahr sind die Aussichten eher schwierig.