Die Verbände der Säge- und Holzindustrie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben ihr Berufsbildungszentrum im Göppinger Stadtbezirk Bartenbach/DE modernisiert. Der aus den beiden Verbänden hervorgegangene Förderverein des Bildungszentrums Göppingen (BSH) investierte rund 500.000 € in die umfassende energetische Sanierung des Gebäudes.
Jedes Jahr absolvieren 80 Auszubildende im Berufsbildungszentrum ihre Lehre zum Holzbearbeitungsmechaniker. 156 Betriebe der Holzindustrie aus den beiden Bundesländern entsenden ihre Lehrlinge derzeit ins Berufsbildungszentrum, wo auch die Weiterqualifizierung zum Meister angeboten wird. Das angegliederte Internat bietet den künftigen Holzbearbeitungsmechanikern und Meisterschülern nun eine Unterkunft nach neuestem Standard.
„Die Qualifizierung und Förderung unserer Fachkräfte sind für uns wichtige Anliegen“, sagt Josef-Hermann Braun, Vorsitzender des BSH. „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der ländlichen Gebiete und des Klimaschutzes“, erklärt BSH-Geschäftsführer Ludwig Jäger.
Durch kurze Transportwege vom Wald ins Sägewerk werden ressourcenschonende Prozesse gewährleistet. In Baden-Württemberg stellt die Säge- und Holzindustrie mit rund 400 Betrieben knapp 10 000 Arbeitsplätze zur Verfügung. Beim Holzbearbeitungsmechaniker ist fundiertes Wissen rund um das Naturprodukt Holz sowie die Anwendung moderner Technik, verbunden mit traditionellem Handwerk, gefragt. Die Gesellen erwarten nach ihrer Ausbildung nach Angaben des Fördervereins BSH sichere Arbeitsplätze mit guten Aufstiegschancen, wird berichtet.
Jedes Jahr absolvieren 80 Auszubildende im Berufsbildungszentrum ihre Lehre zum Holzbearbeitungsmechaniker. 156 Betriebe der Holzindustrie aus den beiden Bundesländern entsenden ihre Lehrlinge derzeit ins Berufsbildungszentrum, wo auch die Weiterqualifizierung zum Meister angeboten wird. Das angegliederte Internat bietet den künftigen Holzbearbeitungsmechanikern und Meisterschülern nun eine Unterkunft nach neuestem Standard.
„Die Qualifizierung und Förderung unserer Fachkräfte sind für uns wichtige Anliegen“, sagt Josef-Hermann Braun, Vorsitzender des BSH. „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der ländlichen Gebiete und des Klimaschutzes“, erklärt BSH-Geschäftsführer Ludwig Jäger.
Durch kurze Transportwege vom Wald ins Sägewerk werden ressourcenschonende Prozesse gewährleistet. In Baden-Württemberg stellt die Säge- und Holzindustrie mit rund 400 Betrieben knapp 10 000 Arbeitsplätze zur Verfügung. Beim Holzbearbeitungsmechaniker ist fundiertes Wissen rund um das Naturprodukt Holz sowie die Anwendung moderner Technik, verbunden mit traditionellem Handwerk, gefragt. Die Gesellen erwarten nach ihrer Ausbildung nach Angaben des Fördervereins BSH sichere Arbeitsplätze mit guten Aufstiegschancen, wird berichtet.