Auf der Leitmesse präsentiert GreCon, Alfeld/DE, der Weltmarktführer für Funkenlöschanlagen und Messtechnik in der Holz verarbeitenden Industrie eine Vielzahl von Produktneuheiten und Weiterentwicklungen der Messsysteme und Funkenlöschanlagen. Darüber hinaus wolle man weitere Dienstleistungsangebote sowie erstmals das neue Corporate Design vorstellen, informiert GreCon-Geschäftsführer Ernst Greten.
Tradition in neuem Design
Um den kommunikativen Auftritt noch mehr auf ihre Kunden auszurichten, hat sich GreCon für eine Optimierung und Erneuerung des Corporate Designs entschieden. Auf der Ligna präsentiert man sich mit Messestand, Broschüren und weiteren Kommunikationsmitteln in neuem Gewand.Dabei werden die über 100-jährige Unternehmensgeschichte und die Auszeichnung des 1911 von Walter Gropius entworfenen Firmengebäudes als UNESCO Welterbe 2011 nicht außer Acht gelassen. So war ein Element bei der Neugestaltung des kommunikativen Auftritts von GreCon einer der Grundgedanken von Gropius: „Bunt ist meine Lieblingsfarbe“, sagt Greten.
Messtechnik und Funkenlöschung
Auf der Ligna präsentiert GreCon eine Vielzahl von Produktneuheiten und Weiterentwicklungen. Zu den Messtechnik-Highlights zählen unter anderem die neue Generation DMR 6000 und DML 6000 für eine zuverlässige und genaue Dickenmessung, die Hochgenauigkeitswaage HPS 5000 zur Messung von Flächengewicht und Materialverteilung und die neuen Superscanner zur Oberflächenkontrolle und Partikelerkennung.Aus den Highlights des vorbeugenden Brandschutzes ragen vor allem die neuen Thermo- und Hot-Particle-Detektoren, die ultraschnelle Löschtechnik BS 7 UHS und das BS 7 NET zur einfachen und übersichtlichen Bedienung der Funkenlöschanlage aus dem Leitstand hervor.
Mit dem neuen Online-Support, dem intelligente Fernwartungstool „Satellite“, steht Kunden ein Serviceprodukt zur Verfügung, welches einen sicheren, einfachen und schnellen Zugriff auf die Steuerungssoftware und sonstige relevante Daten installierter GreCon-Messsysteme ermöglicht. Damit können GreCon-Experten Störungen binnen kürzester Zeit analysieren und beheben, um Ausfallzeiten der Produktionsanlagen so gering wie möglich halten zu können, heißt es aus dem Unternehmen.