Eugen Klenk übernahm Klenk Holz, Oberrot/DE, nach dem Tod seines Vaters mit 17 Jahren. Aus dem Kleinsägewerk wurde eines der größten Sägewerke Europas.
1960 erkannte Klenk das Potenzial der Weiterverarbeitung und startete eine Schalungsplatten-Produktion. 1974 nahm er eine Pressenanlage in Betrieb, die zur Herstellung einer Transportpalette aus einem Holzspan-Leim-Gemisch diente. Anfang der 1980er erwarb der Verstorbene ein Werk in Gaildorf/DE. Die Einschnittleistung des Sägewerkes wurde fortlaufend in die Höhe gefahren. 2004 feierte das Unternehmen sein 100-jähriges Bestehen.
2013 erfolgte die Übernahme durch die Carlyle Group. Seit Oktober 2017 gehört das Unternehmen mit seinen drei Standorten zu Binderholz.