Der Bau des Heizkraftwerks Klagenfurt Ost ist laut Austropapier-Präsident Alfred Heinzel die „schlechteste Lösung für die gesamte Region.“ Die Interessenvertretung sieht „die Rohstoffversorgung der regionalen Papierindustrie durch den Bau des Biomassekraftwerks gefährdet.“
Die Papierindustrie kämpft seit Jahren gegen das Biomasse-Großprojekt und plädiert stattdessen für die Abwärmenutzung des Funder Max-Werks in St. Veit/Glan.
Stadtwerke Klagenfurt Vorstand Romed Karre kontert auf die Aussagen von Heinzel wie folgt: „Bei allem Verständnis für die Vorzüge eines Quasi-Monopols auf das Kärntner Waldhackgut, das die Papierindustrie in den letzten 50 Jahren genossen hat, muss doch auf die bewusste Fehlinformation des Austropapier-Präsidenten eingegangen werden.“ In einer Stellungnahme (siehe Link), versucht Karre die Kritikpunkte von Heinzel zu widerlegen.
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1104472
Die Papierindustrie kämpft seit Jahren gegen das Biomasse-Großprojekt und plädiert stattdessen für die Abwärmenutzung des Funder Max-Werks in St. Veit/Glan.
Stadtwerke Klagenfurt Vorstand Romed Karre kontert auf die Aussagen von Heinzel wie folgt: „Bei allem Verständnis für die Vorzüge eines Quasi-Monopols auf das Kärntner Waldhackgut, das die Papierindustrie in den letzten 50 Jahren genossen hat, muss doch auf die bewusste Fehlinformation des Austropapier-Präsidenten eingegangen werden.“ In einer Stellungnahme (siehe Link), versucht Karre die Kritikpunkte von Heinzel zu widerlegen.
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