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Neues Bürogebäude für die Börse München: 600 m² Haro Stabparkett aus Achateiche wurden verlegt © Haro

Edles Parkett für Börsianer

Ein Artikel von DI (FH) Martina Nöstler | 03.02.2010 - 11:48
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Neues Bürogebäude für die Börse München: 600 m² Haro Stabparkett aus Achateiche wurden verlegt © Haro

Im Sommer 2009 bezog die Börse München, seit 1830 im Dienste des Wertpapierhandels, ihr neues Domizil am Karolinenplatz in München - mitten im Zentrum der bayerischen Finanzen. Nach der Renovierung der Gebäude im Neurenaissance-Stil arbeiten die Börsianer in einem Umfeld aus hochwertigen natürlichen Materialien und moderner Technik.Der Wunsch nach Haro Stabparkett Achateiche NaturaLin von Hamberger, Rosenheim/DE, kam vom Management der Börse München selbst, informiert der Bodenspezialist. Die schöne gediegene und edle Optik, der wohnliche Charakter, die Strapazierfähigkeit von Eiche und das Qualitätsimage des Herstellers überzeugten die Börse-Geschäftsführerin Dr. Christine Bortenlänger, heißt es. Zudem kontrastiert das dunkle Parkett ideal mit dem hellen Steinboden und den Wänden in den Farben des neuen Corporate Designs, das gemeinsam mit dem Umzug umgesetzt wurde.
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Börsenparkett: Der zweischichtige Boden wurde vollflächig verklebt – dies garantiert einen hohen Schallschutz © Haro

Mit der natürlichen Öl-Oberfläche schafft das Stabparkett Allegro Achateiche NaturaLin ein angenehmes Raumklima, eine warme Haptik und eine edle Optik. Da das zweischichtige Eichenparkett klassisch mit dem Boden verklebt ist, garantiert es hohen Schallschutz und hält dank der stabilen Nutzschicht den täglichen Belastungen zuverlässig stand, informiert man bei Hamberger. 600 m2 des Parkettbodens wurden bei der Börse München verlegt.„Die freundliche, moderne Architektur entspricht dem Selbstverständnis der Börse München, bei welcher Innovationsstärke, Kundennähe und Transparenz im Mittelpunkt stehen”, stellt Bortenlänger zufrieden fest. Jeder der 30 Mitarbeiter konnte sich für die Wände seines Büros aus der Farbpalette des neuen Corporate Designs einen Farbton auswählen. So entstanden eine angenehme und motivierende Atmosphäre sowie eine positive Identifikation mit dem neuen Unternehmensleitbild, wird berichtet.„Die jetzige Immobilie ist ein Solitär nur für uns”, erzählt Petra Domberger, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit der Börse München. Ende 2007 fiel die Entscheidung, sich am Karolinenplatz niederzulassen. 2008 begannen die Renovierungsarbeiten. Bausünden aus den 1950er-Jahren wurden entfernt. An ihrer Stelle schuf Börsenarchitekt Michael Biedermann durch Rückbauten und mit den Materialien Glas, Stein und Holz eine luftige und helle Atmosphäre. Mit Eigenschaften wie Zugang per Fingerabdruck oder Kühldecken ist das Gebäude auch technisch auf dem neuesten Stand.