Hymmen präsentierte auf der Ligna Verarbeitungstechnologien zur Herstellung optisch und haptisch authentischer Oberflächen © www.kanonenberg.net
Alle diese Technologien ermöglichen es, in alternativen Verfahren die Haptik der Oberflächenoptik entsprechend anzupassen – und dies absolut naturgetreu, versichert man beim Hersteller.
Als bekannter Maschinen- und Anlagenbauer verzichtete Hymmen erstmalig darauf, Maschinen abzubilden. Im Mittelpunkt stand das Ergebnis der Verarbeitungstechnologie. Dies konnten die Messebesucher unter anderem anhand einer strukturierten Oberfläche mit Holzoptik testen.
In den Fußboden, die Wandverkleidung oder die Tisch- und Möbeloberflächen im Hymmen-Messestand eingebaut, bestanden die Oberflächen den Praxistest. Darüber hinaus präsentierte der Hersteller alle technischen Details der Maschinen und Anlagen.
Der Hersteller war mit den Ligna-Kontakten zufrieden. Bei mehr als 220 qualifizierten Messebesuchsberichten hätten sich bereits einige konkrete Projektgespräche ergeben, informiert man bei Hymmen. Mit dem neuen Konzept des Standbaues – weg von Live-Maschinen-Demonstration hin zu Kommunikation und Come-together, unterstützt durch Multimedia-Präsentationen – war man zufrieden.