Bei Tilo beginnt die Digitalisierung bei der Bilderstellung und einem raumgroßen Dielenscanner. Sie geht weiter bei der Entwicklung eigener Anlagen, welche Dekorfilme in größeren, authentischeren Formaten auf der Vinyldiele Elito Trend erlauben. Digitalisierung bedeutet im nächsten Schritt, Produktdaten mit einem eigenen Informations-Management-System digital aufzubereiten und schließlich diese Daten Händlern und auch Endkunden in Form von Website, Blog oder und AR-App zur Verfügung zu stellen. Jeder Besucher am Tilo-Messestand in München konnte sich sein persönliches Souvenir in Form eines nachgestellten Katalog-Sujets mit eigenem Bild von der Messe mit nach Hause nehmen. Technisch am beeindruckendsten war laut Tilo sicherlich die Augmented Reality-App „Tilo Bodendesigner“, womit es den Besucher möglich war, in Echtzeit mitzuerleben, wie vor ihnen virtuell der Wunschboden verlegt wird.
Zudem stellte Tilo die Bodenhighlights auf der Bau vor: Die neue Innovo-Naturöloberfläche ist pflegeleicht, hat eine matte Optik und liegt damit am Puls der Zeit. Mit der feuchtraumgeeigneten Design 3-Reihe wird es für Kunden nunmehr möglich, einheitliche Dekore im gesamten Haus zu verlegen – auch in Feuchträumen, wie Bad oder Küche.
