Von den Kündigungen könnten laut wdr.de 180 Arbeiter aus der Produktion und 120 Angestellte aus der Verwaltung betroffen sein.
Das Unternehmen leide wirtschaftlich unter den Pandemiefolgen, hohen Energiekosten und Preissteigerungen bei Rohstoffen. Im Oktober hat die Hülsta-Gruppe für die beiden Gesellschaften Hülsta-Werke Hüls und Dihug ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet (s. Hülsta-Gesellschaften in Insolvenz).
