ADLER LACKE

Adler modernisiert Rohstofflogistik

Ein Artikel von Birgit Fingerlos (für holzkurier.com bearbeitet) | 29.11.2023 - 10:32

Mit der „Fabrik der Zukunft“ möchte der Lackhersteller in den kommenden Jahren seine Produktion vor allem im Bereich umweltfreundlicher Wasserlacke weiter ausbauen und modernisieren. In der ersten Baustufe wird das ursprüngliche Hochregallager für Fertigwaren zu einer vollautomatischen Rohstofflogistik umgerüstet. In sechs Lagergassen mit rund 4000 Palettenplätzen werden hier künftig circa 600 verschiedene Rohstoffe sowie Halbfabrikate lagern. Ein digital gesteuertes Fördersystem liefert die Rohmaterialien aus dem Lager in die angeschlossene Vorkommissionierung. Dort werden rund zehn Mitarbeiter die Rohmaterialien für jede einzelne Produktionscharge zusammenstellen, abwiegen und für die weitere Verarbeitung vorbereiten. Dafür werden digital unterstützte Vorkommissionierplätze eingerichtet.

„Durch unsere neue Rohstofflogistik können wir die Effizienz in unserer Produktion weiter steigern und Fehlchargen minimieren – dadurch werden wir noch schneller und flexibler in der Produktion von Kundenaufträgen“, erklärt Romed Staggl, Geschäftsleiter Produktion und Leiter des Projekts „Fabrik der Zukunft“ bei Adler. Die stufenweise Inbetriebnahme der neuen Rohstofflogistik ist ab Mitte 2025 geplant. 

Mit der „Fabrik der Zukunft“ möchte der Lackhersteller in den kommenden Jahren seine Produktion vor allem im Bereich umweltfreundlicher Wasserlacke weiter ausbauen und modernisieren. In der ersten Baustufe wird das ursprüngliche Hochregallager für Fertigwaren zu einer vollautomatischen Rohstofflogistik umgerüstet. In sechs Lagergassen mit rund 4000 Palettenplätzen werden hier künftig circa 600 verschiedenen Rohstoffe sowie Halbfabrikate lagern. Ein digital gesteuertes Fördersystem liefert die Rohmaterialien aus dem Lager in die angeschlossene Vorkommissionierung. Dort werden rund zehn Mitarbeiter künftig die Rohmaterialien für jede einzelne Produktionscharge zusammenstellen, abwiegen und für die weitere Verarbeitung vorbereiten. Dafür werden digital unterstützte Vorkommissionierplätze eingerichtet.

„Durch unsere neue Rohstofflogistik können wir die Effizienz in unserer Produktion weiter steigern und Fehlchargen minimieren – dadurch werden wir noch schneller und flexibler in der Produktion von Kundenaufträgen“, erklärt Romed Staggl, Geschäftsleiter Produktion und Leiter des Projekts „Fabrik der Zukunft“ bei Adler. Die stufenweise Inbetriebnahme der neuen Rohstofflogistik ist ab Mitte 2025 geplant.