Anlässlich der Bopfinger Wertholz-Submission boten am 12. Februar das staatliche Forstamt Bopfingen/DE zusammen mit den Fürst Wallerstein Forstbetrieben, Wallenstein/DE, 2650 fm Laub- und Nadelwertholz feil.
Während die Veranstaltung für viele Baumarten stabile Preise lieferte, konnte der Bergahorn mit 581 fm gegenüber dem Vorjahr um 14% auf 487 €/fm zulegen. 1086 fm Eiche erzielten im Mittel 374 €/fm gegenüber 376 €/fm 2003. 225 fm Buche gaben mit 170 €/fm gegenüber 188 €/fm ebenso nach wie 80 fm Esche mit 108 €/fm.
Unter den 29 Baumarten fanden sich auch Raritäten wie etwa einen 130-jährigen Ginkgo biloba für 185 €/fm sowie 25 „relativ kurze” Zwetschken, welche zwischen 300 und 600 €/fm erlösten. Daneben erzielten Birne und insbesondere Nussbaum „gute Preise”.
Der teuerste Stamm dieser Veranstaltung, ein geriegelter Ahorn von 2 fm, spült einem Landwirt aus dem Schwäbischen Wald insgesamt 14.000 € in die Kasse.
Während die Veranstaltung für viele Baumarten stabile Preise lieferte, konnte der Bergahorn mit 581 fm gegenüber dem Vorjahr um 14% auf 487 €/fm zulegen. 1086 fm Eiche erzielten im Mittel 374 €/fm gegenüber 376 €/fm 2003. 225 fm Buche gaben mit 170 €/fm gegenüber 188 €/fm ebenso nach wie 80 fm Esche mit 108 €/fm.
Unter den 29 Baumarten fanden sich auch Raritäten wie etwa einen 130-jährigen Ginkgo biloba für 185 €/fm sowie 25 „relativ kurze” Zwetschken, welche zwischen 300 und 600 €/fm erlösten. Daneben erzielten Birne und insbesondere Nussbaum „gute Preise”.
Der teuerste Stamm dieser Veranstaltung, ein geriegelter Ahorn von 2 fm, spült einem Landwirt aus dem Schwäbischen Wald insgesamt 14.000 € in die Kasse.