Einen Fünf-Jahresvertrag über 100.000 fm/J fix und bis zu weiteren 50.000 fm/J optional hat dieser Tage Binder Holz, Fügen, mit Forstlogistik Partner (FLP), Zuchwil/CH, abgeschlossen.
Das Schweizer Unternehmen wird eidgenössisches Fi-/Ta-Sägerundholz bis 50 cm liefern. Vertraglich fixiert hat man die Menge und den Preisrahmen für 2007. Abgenommen wird das Holz aber „zu aktuellen Marktpreisen”, erläutert Martin Luxner, Leitung Rundholzeinkauf Binder-Gruppe.
Weitere Schweizer Lieferanten für das Tiroler Unternehmen seien etwa der Waldwirtschaftsverband St. Gallen oder die Waldwirtschafts-Gemeinschaft Zürich. In Summe kann sich Luxner vorstellen, dass bis zu 250.000 fm/J aus der Schweiz kommen - das wäre ein Viertel der Versorgung von Fügen.
FLP tritt als Rundholz-Händler für Binder auf. „Mit sechs Jahren Schweiz-Erfahrung kennen wir den Markt. In dieser Zeit sind wir zum größten Exporteur von Schweizer Rundholz nach Österreich aufgestiegen", erläutert der gebürtige Kärntner Ing. Wolfgang Steinkellner. Mit seinen beiden Partnern ist man seit vier Jahren für Binder tätig, und hat sich hier insbesondere in der Westschweiz und im schweizerischen Mittelland etabliert. Zusätzlich hat man nun französische Quellen in Frankreich angezapft - etwa für Binder.
Das Schweizer Unternehmen wird eidgenössisches Fi-/Ta-Sägerundholz bis 50 cm liefern. Vertraglich fixiert hat man die Menge und den Preisrahmen für 2007. Abgenommen wird das Holz aber „zu aktuellen Marktpreisen”, erläutert Martin Luxner, Leitung Rundholzeinkauf Binder-Gruppe.
Weitere Schweizer Lieferanten für das Tiroler Unternehmen seien etwa der Waldwirtschaftsverband St. Gallen oder die Waldwirtschafts-Gemeinschaft Zürich. In Summe kann sich Luxner vorstellen, dass bis zu 250.000 fm/J aus der Schweiz kommen - das wäre ein Viertel der Versorgung von Fügen.
FLP tritt als Rundholz-Händler für Binder auf. „Mit sechs Jahren Schweiz-Erfahrung kennen wir den Markt. In dieser Zeit sind wir zum größten Exporteur von Schweizer Rundholz nach Österreich aufgestiegen", erläutert der gebürtige Kärntner Ing. Wolfgang Steinkellner. Mit seinen beiden Partnern ist man seit vier Jahren für Binder tätig, und hat sich hier insbesondere in der Westschweiz und im schweizerischen Mittelland etabliert. Zusätzlich hat man nun französische Quellen in Frankreich angezapft - etwa für Binder.