Matthias Kraft, Geschäftsführer der Waldbesitzervereinigung Fränkische Schweiz, mit der „Braut“ © FV Oberfranken
Am 19. Januar konnten in Strullendorf/DE insgesamt 297 Laubholzstämme aus Ober- und Mittelfranken mit einem Gesamtvolumen von über 315 fm beboten werden. Es wurden 27 Gebote eingereicht. 108 fm Eiche, 72 fm Esche, 51 fm Bergahorn sowie 26 fm Roteiche wurden auf dem Lagerplatz in Strullendorf präsentiert.
Das höchste Gebot erhielt mit 1480 €/fm ein Eichenstamm (4,8 m Länge, BHD 73 cm) aus der Waldbesitzervereinigung Fränkische Schweiz. Der teuerste Stamm war eine Eiche mit 7,36 fm und 818 €/fm. Der Preis für den gesamten Stamm betrug 6020 €.
Die Esche war leicht rückläufig und brachte im Schnitt 175 €/fm. Ein Plus von über 10 € gegenüber dem Vorjahr erlöste die Buche mit 164 €/fm.
Außergewöhnlich war das Angebot für einen Mammutbaum. Dieser erzielte einen Preis von 222 €/Fm, insgesamt 455 €. Außerdem erlösten eine Robinie 370 €/fm und eine Esskastanie 250 €/fm.