Mit der Säge in den Wald zu fahren und vor Ort das Holz zu Brettern, Balken oder Latten zu schneiden war eine der 1. Anforderungen an die Entwicklung der mobilen Horizontal-Bandsägen von Wood-Mizer, Schletau/DE (englisch für Holz-Geizkragen). Gefragt war damit ein Verbrennungsmotor mit Fahrgestell.
Außerdem wollte man nicht Späne sondern Bretter erzeugen. Die Sägebänder mit einer Stärke von 1 mm tragen dem Rechnung. Auch die Möglichkeit, die Stärke des Schnittholzes gegebenenfalls bei jedem Schnitt zu variieren, trägt zur optimalen Holzausnutzung bei. Der Sägekopf lässt sich stufenlos in der Höhe verstellen.
Außerdem wollte man nicht Späne sondern Bretter erzeugen. Die Sägebänder mit einer Stärke von 1 mm tragen dem Rechnung. Auch die Möglichkeit, die Stärke des Schnittholzes gegebenenfalls bei jedem Schnitt zu variieren, trägt zur optimalen Holzausnutzung bei. Der Sägekopf lässt sich stufenlos in der Höhe verstellen.
Kleinste und auch preisgünstigste Säge von Wood-Mizer, die LT15, eignet sich vor allem für Waldbesitzer, Tischler und Bauherren © Wood-Mizer
Standard bei der LT15: Stammlängen von 5,4 m und Durchmesser bis 70 cm. Die Schnittlänge kann mit weiteren Segmenten ergänzt werden. Die Kapazität der kleinen Säge reiche nicht aus, um Lohnschnitt zu betreiben, sei aber ideal für Waldbauern, Tischler und Bauherren, die ihr Holz selber einschneiden möchten. Allein in Deutschland sind 300 dieser Maschinen in Betrieb.
Neuer Sägekopf mit keramischer Bandführung und neu entwickelter pneumatischer Bandspannung © Wood-Mizer
Modelle für den stationären Betrieb befinden sich ebenso im Sortiment von Wood-Mizer (sh. Holzkurier Heft 48, S. 19). In den vergangenen 20 Jahren wurden weltweit 35.000 Sägen verkauft.