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„Rechtzeitig Signumat-System ordern”, empfahlen Johann Huber und Karin Hanslik aufgrund der in Kürze anstehenden CE-Kennzeichnungspflicht © Forstassessor Peter Liptay

Gerüstet für CE-Kennzeichnung

Ein Artikel von Forstassessor Peter Liptay | 16.06.2009 - 14:05
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„Rechtzeitig Signumat-System ordern“, empfahlen Johann Huber und Karin Hanslik aufgrund der in Kürze anstehenden CE-Kennzeichnungspflicht © Forstassessor Peter Liptay

„Wir appellieren an unsere Kunden, mit Bestellungen unseres Signumat-Systems nicht zu lange zu warten”, berichtete Johann Huber von Latschbacher, Kronstorf, auf der Ligna in Anbetracht der nahenden CE-Kennzeichnungspflicht.

Ab 1. September ist die dauerhafte und deutliche CE-Kennzeichnung von festigkeitssortiertem Bauschnittholz in Österreich verpflichtend (s. Link). In Deutschland und der EU ist mit einer Umsetzung der EU-Vorgabe bis zum Jahresende zu rechnen. Daher lag hier großes Besucherinteresse auf der Ligna, auf der sich Latschbacher als Partner für die CE-Kennzeichnung präsentierte.

„Die Nachfrage ist sehr hoch”, erzählte Huber. „Wir hatten Anfragen von Vertretern von Sägewerken, aber auch Holzeinkäufern, Zimmerern und Transportunternehmern. Bei Bestellungen sind unsere Plättchen innerhalb von 14 Tagen verfügbar. Wenn aber viele Ordern gehäuft erst im September eingehen, könnten Engpässe entstehen.”

Latschbacher bietet zur schnellen, sauberen und dauerhaften Kennzeichnung das Signumat-System an. Die 27 mal 43 mm großen Plättchen sind wahlweise in schwarz mit weißer Laserbeschriftung oder weiß mit schwarzer Laserbeschriftung erhältlich. Zur dauerhaften Befestigung gibt es die Plättchen mit Wellenverankerung für Stirnholz oder mit Stiftverankerung für Längsholz. Es besteht auch die Möglichkeit, das Firmenlogo auf den Plättchen anzubringen. Angebracht werden die Markierungen mit dem aus der Forstwirtschaft bekannten Hammer Signumat 3 K samt dazugehörigem Abnahmemagazin und Mitnahmetasche für bis zu 200 Plättchen.