Die Klenk Holz AG hat einen Investorenprozess gestartet, teilte das Unternehmen soeben in einer Aussendung mit. Ziel sei, den Restrukturierungskurs der Gruppe zum erfolgreichen Abschluss zu bringen. So soll ein Käufer gefunden werden, der das Unternehmen als Ganzes übernimmt.
Umsätze über Branchenschnitt
Klenk informiert weiter, dass eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft das vom Vorstand erarbeitete Sanierungskonzept als tragfähig testiert hat. Eine positive Fortführung wäre für die Klenk-Gruppe möglich. Wörtlich: „Die bisherigen Maßnahmen der operativen Restrukturierung zeigen die gewünschten Effekte und werden weiterhin konsequent umgesetzt. Das macht sich auch im Branchenvergleich bemerkbar. Während die Umsätze der deutschen Sägewerke zuletzt mit 4,9 % im Minus liegen, konnte die Klenk-Gruppe als Marktführer ihren Nettoumsatz auf Vorjahresniveau halten.
„Diese Ergebnisse zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Den wollen wir nun gemeinsam weitergehen“, teilt Vorstand Dr. Günter Hegemann mit.
Die Finanzierungspartner der Gruppe sollen „den vom Unternehmen eingeschlagenen Kurs konstruktiv weiter begleiten. Die Finanzierung von Klenk wäre für dieses und auch für das nächste Jahr gesichert". Die Produktion wird in vollem Umfang aufrechterhalten.
Kaufinteressenten vorhanden
Der Investorenprozess wird nun von einer externen Beratungsgesellschaft durchgeführt. „In den vergangenen Wochen sind bereits einige Kaufinteressenten auf uns zugekommen“, sagt Dr. Hans Peter Döhmen, der als neuer Chief Restructuring Officer (CRO) den Verkaufsprozess von Unternehmensseite betreut.
Einen Zeitpunkt, wann der Prozess abgeschlossen sein wird, kann er nicht nennen. Das Ziel ist es, so schnell wie möglich, aber so sorgfältig wie nötig, einen Investor für Klenk zu finden, der das Unternehmen im Interesse aller weiterführen wird.
Umsätze über Branchenschnitt
Klenk informiert weiter, dass eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft das vom Vorstand erarbeitete Sanierungskonzept als tragfähig testiert hat. Eine positive Fortführung wäre für die Klenk-Gruppe möglich. Wörtlich: „Die bisherigen Maßnahmen der operativen Restrukturierung zeigen die gewünschten Effekte und werden weiterhin konsequent umgesetzt. Das macht sich auch im Branchenvergleich bemerkbar. Während die Umsätze der deutschen Sägewerke zuletzt mit 4,9 % im Minus liegen, konnte die Klenk-Gruppe als Marktführer ihren Nettoumsatz auf Vorjahresniveau halten.
„Diese Ergebnisse zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Den wollen wir nun gemeinsam weitergehen“, teilt Vorstand Dr. Günter Hegemann mit.
Die Finanzierungspartner der Gruppe sollen „den vom Unternehmen eingeschlagenen Kurs konstruktiv weiter begleiten. Die Finanzierung von Klenk wäre für dieses und auch für das nächste Jahr gesichert". Die Produktion wird in vollem Umfang aufrechterhalten.
Kaufinteressenten vorhanden
Der Investorenprozess wird nun von einer externen Beratungsgesellschaft durchgeführt. „In den vergangenen Wochen sind bereits einige Kaufinteressenten auf uns zugekommen“, sagt Dr. Hans Peter Döhmen, der als neuer Chief Restructuring Officer (CRO) den Verkaufsprozess von Unternehmensseite betreut.
Einen Zeitpunkt, wann der Prozess abgeschlossen sein wird, kann er nicht nennen. Das Ziel ist es, so schnell wie möglich, aber so sorgfältig wie nötig, einen Investor für Klenk zu finden, der das Unternehmen im Interesse aller weiterführen wird.