Der Forst/Holz/Papierkonzern UPM, Helsinki, will sich von seinem Hobelwerk in Aigrefeuille/FR trennen. Das entspricht der im Vorjahr definierten Strategie, wonach sich UPM nur mehr auf integrierte Standorte konzentrieren will. Der Verkaufsprozesse beginnt sofort und solle bis Juli abgeschlossen werden, informiert die finnische Zentrale.
UPM kaufte den Standort 1999. Seine Nähe zu La Pallice, dem wichtigsten Nadelholz-Importhafen Frankreichs, machte ihn attraktiv. 45 Mitarbeiter erzeugen dort gegenwärtig 45.000 m³/J Hobelware. Die Produktion soll vom Verkaufsprozess unbeeinflusst weitergehen, heißt es.
Erst vor einer Woche kündigte UPM an, seinen russischen Standort Pestovo verkaufen zu wollen (s. Link 1). Damit ist das Sägewerk Steyrermühl in Oberösterreich der einzige verbleibende Massivholzstandort UPMs außerhalb Finnlands.
UPM kaufte den Standort 1999. Seine Nähe zu La Pallice, dem wichtigsten Nadelholz-Importhafen Frankreichs, machte ihn attraktiv. 45 Mitarbeiter erzeugen dort gegenwärtig 45.000 m³/J Hobelware. Die Produktion soll vom Verkaufsprozess unbeeinflusst weitergehen, heißt es.
Erst vor einer Woche kündigte UPM an, seinen russischen Standort Pestovo verkaufen zu wollen (s. Link 1). Damit ist das Sägewerk Steyrermühl in Oberösterreich der einzige verbleibende Massivholzstandort UPMs außerhalb Finnlands.