Die Geschäftsführung von Firstwood, Premnitz/DE hat am 25. Februar beim Amtsgericht Potsdam den Antrag auf die Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Vom Insolvenzgericht wurde RA Christian Graf Brockdorff zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Laut einer Pressemeldung von Firstwood sehe die Geschäftsführung keine Chance, „kurz und mittelfristig die erforderlichen Zahlungsmittel zur Abarbeitung des Auftragsbestandes zu beschaffen.“
Als Gründe dafür werden zu lange Vorlaufzeiten bei der Etablierung von Industrieanwendungen sowie eine schleppende Marktentwicklung im Gartenholzbereich durch regulatorische Maßnahmen genannt. Dennoch sei man zuversichtlich, gegebenenfalls mit einem neuen Investor die Standorte Premnitz und Rathenow/DE weiter betreiben zu können, heißt es.
Laut Martin Gorholt, Staatssekretär des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg, seien „Fehler der Vergangenheit und innergesellschaftliche Zerwürfnisse“ Gründe für den Insolvenzantrag, schreibt die Märkische Allgemeine.
Als Gründe dafür werden zu lange Vorlaufzeiten bei der Etablierung von Industrieanwendungen sowie eine schleppende Marktentwicklung im Gartenholzbereich durch regulatorische Maßnahmen genannt. Dennoch sei man zuversichtlich, gegebenenfalls mit einem neuen Investor die Standorte Premnitz und Rathenow/DE weiter betreiben zu können, heißt es.
Laut Martin Gorholt, Staatssekretär des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg, seien „Fehler der Vergangenheit und innergesellschaftliche Zerwürfnisse“ Gründe für den Insolvenzantrag, schreibt die Märkische Allgemeine.