Michael Hofer feierte am 31. Juli seinen 75. Geburtstag. 1956 übernahm er das Sägewerk von seinem Vater in Going am Wilden Kaiser und baute es zu einem bedeutenden Regionalunternehmen aus. Hofer übertrug vor neun Jahren die Geschicke des Unternehmens seiner Tochter Christine und dem Schwiegersohn Walter Embacher.
Seit seiner Jugend war Hofer in vielen Bereichen öffentlich engagiert: als Gemeinderat und Vizebürgermeister, im Vorstand der Raiffeisenbank, in verschiedenen anderen Funktionen auf Gemeindeebene und Standesvertretungen. 1970 wurde er Ausschussmitglied in der Fachgruppe Holzindustrie der Tiroler Wirtschaftskammer. 1995 übernahm er von Helmuth Fritz als Nachfolger die Funktion des Fachgruppenobmanns und wurde auch Mitglied des Fachverbandsausschusses der Holzindustrie Österreich in Wien. 2005 kam er in die Industrie-Spartenkonferenz und als Delegierter in das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Tirol. Für seine Tätigkeit wurde ihm der Titel Kommerzialrat verliehen.
Nach 42 Jahren beendete Hofer 2010 seine Funktionärstätigkeit, die ihm hohe Akzeptanz und Wertschätzung einbrachte. Er widme sich nun dem Sport, sei aber auch heute noch „mit Leib und Seele ein Holzwurm“ und nach wie vor voll Interesses für die Tiroler Säge- und Holzindustrie, beschreibt ihn Siegfried Köck von der Wirtschaftskammer Tirol.
Seit seiner Jugend war Hofer in vielen Bereichen öffentlich engagiert: als Gemeinderat und Vizebürgermeister, im Vorstand der Raiffeisenbank, in verschiedenen anderen Funktionen auf Gemeindeebene und Standesvertretungen. 1970 wurde er Ausschussmitglied in der Fachgruppe Holzindustrie der Tiroler Wirtschaftskammer. 1995 übernahm er von Helmuth Fritz als Nachfolger die Funktion des Fachgruppenobmanns und wurde auch Mitglied des Fachverbandsausschusses der Holzindustrie Österreich in Wien. 2005 kam er in die Industrie-Spartenkonferenz und als Delegierter in das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Tirol. Für seine Tätigkeit wurde ihm der Titel Kommerzialrat verliehen.
Nach 42 Jahren beendete Hofer 2010 seine Funktionärstätigkeit, die ihm hohe Akzeptanz und Wertschätzung einbrachte. Er widme sich nun dem Sport, sei aber auch heute noch „mit Leib und Seele ein Holzwurm“ und nach wie vor voll Interesses für die Tiroler Säge- und Holzindustrie, beschreibt ihn Siegfried Köck von der Wirtschaftskammer Tirol.
