Betriebsleiter Michael Zehetner und Johannes Hanger (v. li.) vor der neuen Eberl-Vakuumtrockenkammer © Günther Jauk
Eine Herausforderung, mit der das Unternehmen zu kämpfen hat, ist, die lange Dauer der Lufttrocknung mit der ständigen Verfügbarkeit des gesamten Sortiments in Einklang zu bringen. „Heute müsste man wissen, was der Kunde in zwei Jahren benötigt“, fasst Hanger das Problem zusammen. In den vergangenen vier Jahren hat sich Eiche zur wichtigsten Holzart entwickelt – sicherlich ein wesentlicher Grund, warum sich das Unternehmen für einen Vakuumtrockner entschieden hat.
Zufriedene Kunden
Dieser 18,5 m lange Eberl V-Comfort Vakuumtrockner wurde unlängst bei Hanger installiert © Günther Jauk
Im Detail handelt es sich um einen 18,5 m langen V-Comfort-Vakuumtrockner mit einem Kammervolumen von 59,4 m3. Das Modell zeichnet sich laut Eberl durch geringen thermischen und elektrischen Energieverbrauch, hohe Entfeuchtungsleistung sowie schnelle und hochwertige Trocknung aus. Mit Wärme wird die Anlage von einem bereits bestehenden Heizaggregat versorgt. Unternehmen, die nicht über die ausreichenden Wärmekapazitäten verfügen, bietet Eberl seinen patentierten V-Premium-Energiespartrockner mit Wärmepumpe, für welchen kein Heizungsanschluss notwendig ist.