Die Ausfuhren waren laut Statistik Austria im Jahresvergleich um 9% rückläufig. Nur die Warenverkehre nach Deutschland (+14%) und Frankreich (+49%) wuchsen. Deutschland erhielt in zwei Monaten 170.000 m3 (+14%).
Topkunde Italien wurde mit 420.000 m3 vergleichsweise konstant versorgt. Das entspricht den mittlerweile üblichen 200.000 m3 je Monat, die auch in den Vorjahren geliefert wurden.
Die schwierige Absatzlage in der Levante zeigen die Lieferrückgänge nach Slowenien an, wofür der Verschiffungshafen Koper ist: –34% auf nur noch 75.000 m3.
Zu hinterfragen sind die Meldungen zum Export in die USA. Während die Statistik Austria -14% oder 28.000 m3 für zwei Monate erhob, geben die US-Zollbehörden für das 1. Quartal +51% oder 91.000 m3 aus Österreich an.
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