In den meisten Fällen sind die Anlagen keine Serienanfertigungen, sondern Komponenten seriengefertigter Maschinen im Zusammenspiel mit Einzelanfertigungen. Jeder Betrieb hat seine spezifischen Interessen, weshalb die Anlagen je nach Unternehmensziel verschieden ausgelegt sind. Daher ist davon auszugehen, dass jedes Sägewerk einen Prototyp darstellt.
Bei einem Brand sind neben den großen Sachschäden oftmals Schäden durch Betriebsunterbrechung zu erwarten. Zudem gibt es noch andere Schadformen, wie zum Beispiel Elementarereignisse (Sturm, Schneedruck, Hochwasser), die existenzbedrohend sein können. Große Probleme bereiten den Sägewerksbetreibern die Versicherung vor Feuerschäden, da Versicherungsgesellschaften immer konsequenter bezüglich der Brand- und Schadenverhütung werden. Das geht so weit, dass jahrzehntelange Geschäftsbeziehungen von heute auf morgen gekündigt und ein neuer Versicherer gesucht werden muss. Oft stellt dies die Sägewerksleitung vor große Herausforderungen, da Zeit und Kenntnis fehlen, sich in Versicherungsbelangen neu zu organisieren. Max Riffler, Geschäftsführer der Riffler Unternehmensberatung, kann mit seiner jahrzehntelangen Erfahrungen auf diesem Sektor und seinen speziellen Kenntnissen über die Pro-
bleme von Sägewerken und deren Versicherungsbelangen punkten. Er bietet seine Fachkenntnisse im Versicherungs- und Schadensbereich für Sägewerke österreichweit an. Dabei ist es von großer Wichtigkeit, frühzeitig mit dem Versicherungsfachmann Kontakt aufzunehmen, damit die Situation zeitnah evaluiert und entsprechende Sofortmaßnahmen gesetzt werden können. Bislang konnte er in fast allen Fällen eine für Versicherungsgesellschaften und Sägewerksbetreiber befriedigende Lösung finden. Das Unternehmen garantiert mit seiner Erfahrung auf dem Versicherungsmarkt für Sägewerke eine kenntnisreiche und zielgenaue systematische Beratung an. Natürlich steht Riffler Unternehmensberatung im Schadenfall mit seinem Team zur Verfügung und ist sofort in ganz Österreich vor Ort.
