In beiden Jahren wird der BIP-Anstieg hauptsächlich von der Binnennachfrage bestimmt (+3,2 bzw. +1,9 Prozentpunkte), analysiert das ISTAT. Die Nettoauslandsnachfrage wird heuer allerdings sinken (–0,4 Prozentpunkte) und 2023 stagnieren.
Die Anlageinvestitionen stützen das Wachstum im laufenden Jahr (+8,8%) stärker als 2023 (+4,2%), während sich das Wachstum der Konsumausgaben der privaten Haushalte in Grenzen halten wird (+2,3% und +1,6%).
Die Beschäftigtenzahl steigt heuer um 2,5%, +1,6% sollen es 2023 sein.