Armin Biedermann nahm am 3. April für proHolz den Kärntner Würdigungspreis für Architektur und Baukultur entgegen. Dies war auch der Anlass für die Tageszeitung Kleine Zeitung, ihn am 3. April als Kärntner des Tages zu wählen.
Anstatt Jurist zu werden, wie von den Eltern gewünscht, beschloss der gebürtige Villacher Forstwirtschaft zu studieren. Danach war er Forstmeister bei Fürst Orsini-Rosenberg und Geschäftsführer bei Hasslacher. Bis zu seiner Pensionierung war der heute 79-jährige dort Herr über 5000 ha.
Als Gründungsobmann von proHolz hatte er ab 1991 richtungsweisende Impulse für die Baukultur gesetzt: durch Finanzierung der Jury des Landesbaupreises, durch Unterstützung des Hauses der Architektur oder durch sein Engagement für den 3-geschossigen Holzwohnbau in Kärnten.
Anstatt Jurist zu werden, wie von den Eltern gewünscht, beschloss der gebürtige Villacher Forstwirtschaft zu studieren. Danach war er Forstmeister bei Fürst Orsini-Rosenberg und Geschäftsführer bei Hasslacher. Bis zu seiner Pensionierung war der heute 79-jährige dort Herr über 5000 ha.
Als Gründungsobmann von proHolz hatte er ab 1991 richtungsweisende Impulse für die Baukultur gesetzt: durch Finanzierung der Jury des Landesbaupreises, durch Unterstützung des Hauses der Architektur oder durch sein Engagement für den 3-geschossigen Holzwohnbau in Kärnten.