Durch ständige Forschung und Weiterentwicklung baut der Dämmstoff-Hersteller Isocell, Neumarkt am Wallersee, seine Marktführerschaft am Zellulose-Dämmstoffsektor in Österreich ständig aus.
Beispiele für Forschung und Entwicklung:
- In Zusammenarbeit mit Holzwerkstoff-Produzenten Egger, St. Johann, wurde ein Wandaufbau mit Isocell-Zellulosedämmung zwischen OSB und DHF auf Brandwiderstand F30 geprüft
- Für die vorgefertigten Wand- und Deckenbauteile wurde eine kostengünstigere und effizientere Verarbeitung durch die Entwicklung eine Großballen-Anlage realisiert
- Der Branchennachweis für das ÜA-Zeichen ist durch die Österreichische Technische Zulassung von Isocell erbracht
Beispiele für Forschung und Entwicklung:
- In Zusammenarbeit mit Holzwerkstoff-Produzenten Egger, St. Johann, wurde ein Wandaufbau mit Isocell-Zellulosedämmung zwischen OSB und DHF auf Brandwiderstand F30 geprüft
- Für die vorgefertigten Wand- und Deckenbauteile wurde eine kostengünstigere und effizientere Verarbeitung durch die Entwicklung eine Großballen-Anlage realisiert
- Der Branchennachweis für das ÜA-Zeichen ist durch die Österreichische Technische Zulassung von Isocell erbracht
Vorgefertigte Wandelemente für ein Projekt in Oberösterreich: die Zwischenräume werden mit Zellulose gedämmt © Isocell
Der Zellulose-Dämmstoff ist nicht toxisch und enthält keinerlei bedenkliche Stoffe oder Zusätze. Außerdem wirkt Isocell nicht hautreizend oder aggressiv und wird daher als „sympatischer Dämmstoff” beurteilt.
Isocell wird im Ökopark Hartberg produziert. Das sortiert angelieferte Papier wird grob aufgeblasen, mit Boraten vermischt und in einer Mühle gemahlen. Diese Technologie garantiert eine längere und leichtere Faser mit verbesserten Verarbeitungs- und Dämmeigenschaften. Die Borate schützen Isocell vor Ungezieferbefall und Schimmelpilzen und machen den Dämmstoff verrottungssicher und brandbeständig.