11054698557069.gif

Das neue Werk Elsbethen bei Salzburg erzeugt über 1500 Epsilon- und Stepa-Kräne © Epsilon

Plus 30% bei Kränen

Ein Artikel von Administrator | 13.12.2003 - 09:48
Technische Reife der Produkte, Vielseitigkeit durch modulare Bauweise, jahrzehntelange Markterfahrung und ein hohes Engagement bei Forschung und Entwicklung - das sind die Zutaten für das Erfolgsrezept von Epsilon, Elsbethen - einem Tochterunternehmen der Palfinger-Gruppe mit Spezialisierung auf Holzlade-, Schrott- und Recyclingkräne.Mit der Übersiedlung in das neue Werk in Salzburg/Elsbethen 1999 begann unter dem Geschäftsführerduo Ing. Hans Friedrich und Ing. Georg Steindl eine neue Ära bei Epsilon als selbstbewusste und eigenständige Einheit mit dem ehrgeizigen Ziel „den technisch besten Holzladekran” zu bauen.
11054698557069.gif

Das neue Werk Elsbethen bei Salzburg erzeugt über 1500 Epsilon- und Stepa-Kräne © Epsilon

Gesagt, getan. Die vergangenen 3 Jahre standen bei Epsilon ganz im Zeichen der Entwi-cklung der neuen Evolution-Baureihe. Steindl: „Das Ergebnis sind technisch ausgereifte und dauergetestete Produkte mit einem perfekten Finish”. 11 neue Kranmodelle für Kurz- und Langholz in der Klasse von 9 bis 25 Metertonnen wurden Schritt für Schritt auf den Markt gebracht. Ein voller Erfolg auf allen Ebenen. Mit den neuen Produktentwicklungen setzte Epsilon richtungsweisende Trends in der Holzkrantechnik. Die Kräne, die sich durch eine Reihe von technischen Highlights auszeichnen, haben sich mittlerweile am Markt etabliert.
Die neuen Epsilon Kräne überzeugen durch ein überdurchschnittliches Last- und Schwenkmoment. Praktiker schätzen die robuste Bauweise und das im Ölbad laufende Doppelschwenkwerk. Hochwertige Pendelrollenlager optimieren die Feinsteuer-barkeit der neuen Krangeneration.
11054698557070.gif

Fertigung mit einer Durchlaufzeit von 15 Arbeitstagen in modernen Produktionshallen © Epsilon

Ein neu konzipiertes Doppelausschubsystem mit Kettengleichlauf-Steuerung und innen liegenden Schläuchen besticht durch Geschwindigkeit, Funktionalität und Servicefreundlichkeit. Es bietet für jeden Anwendungsfall abgestimmte Reichweiten mit enormen Hakenhöhen und kurzen Ablegelängen.
Der offizielle Startschuss für die komplette Evolution Baureihe fiel im Juli 2002 auf der „Interforst”, der wichtigsten internati-onalen Fachmesse für die Forst-wirtschaft. Mit dieser Innovation konnte Epsilon die produzierte Stückzahl um 30% bei einem insgesamt rückläufigen Markt steigern.Qualitätsstandard bei Oberflächenbehandlung. Alle Kräne der neuen Baureihe sind kathodisch tauchlackiert (KTL) und pulverbeschichtet. Mit dieser besonderen Art der Oberflächenbehandlung schafft Epsilon einen Qualitätsstandard, wie er bislang nur in der Automobil-Industrie üblich war. Kunden profitieren von einer Langlebigkeit und Optik, die in der Kranindustrie einzigartig ist.Kniehebeltechnik bei allen „Z”-Modellen. Als absolutes Highlight bietet Epsilon als 1. Hersteller bei allen „Z”-Modellen (zusammenlegbar) Kniehebeltechnik zwischen Hauptarm und Kransäule. Neben konstanter Arbeitsgeschwindigkeit im gesamten Bewegungsbereich bedeutet dies nachweislich bis zu 60% mehr Hubkraft über dem Rungenstock.
11054698557071.gif

Traglastkurve mit und ohne Kniehebel © Epsilon

Als Steuerungsvarianten stehen mehrere höchst ergonomische Hochsitzvarianten (auch Seitensitz), Fernsteuerung sowie eine komfortable Krankabine zur Auswahl.
Seit kurzem hat Epsilon zur Abrundung des Angebotes seine Produktpalette um 4 weitere Modelle in der Leistungsklasse 6,5 und 7,5 Metertonnen ergänzt. Damit bietet der Salzburger Holzladekran-Hersteller auch die passenden Produkte für die Montage auf leichte 2-Achsfahrzeuge, Traktoren und Forstanhänger.
11054698557072.gif

Modell E 75 Z montiert auf Forsthänger © Epsilon

Positive Resonanz aus der Praxis. „Mit besonderem Stolz erfüllt uns die positive Resonanz aus der Praxis. Schließlich sind es die Kranfahrer, die im tagtäglichen Einsatz die Leistungsfähigkeit unserer Produkte am besten beurteilen können. Und Epsilon wäre kein Mitglied der Palfinger Gruppe stünde nicht die Verbesserung und Weiterentwicklung seiner Produkte an oberster Stelle. Das heißt, man darf auch in Zukunft mit Innovationen rechnen, die dem Kranfahrer die Arbeit erleichtern und so bequem wie möglich machen”, so Geschäftsführer Hans Friedrich.