Als Dienstleistungsunternehmen für die Holzbranche wollten wir am eigenen Zubau wissen, wie marktgerecht die Halbfabrikate BSH, mehrschichtige Massivholzplatten, Akustik-Elemente aus Sägenebenprodukten und geklebte Fassaden sind”, meint der Geschäftsführer der Lumplecker Holzindustrieberatung, Weyer, Josef Lumplecker. Das Projekt für den Eignungstest: Ein Zubau Stiegenhaus und ein Besprechungsraum.
Auf der Suche nach einem Handwerksbetrieb mit Erfahrung in der Holz-Massivbauweise in der Region Enns-Ybbstal, ist man auf die Zimmerei Forstenlechner, Hollenstein a.d. Ybbs gestoßen. „Nachdem wir wussten was wir wollten, wurde eine 3D-Planung in CADwork erstellt, die vom Zimmermeister für die Ausführungsplanung eingelesen wurde”, so Lumplecker. Arbeitssitzungen mit den Gewerbepartnern Dachdeckerei und Spenglerei Leichtfried, Weyer, und Elektro- und einem Heizungs-Unternehmen hätten schlussendlich zu einem gemeinsamen Ausführungsplan mit Preisbudget und Terminplan geführt. „Die Ausführungsaufträge wurden im September vergeben und Anfang Dezember konnte das Objekt laut Terminplan von uns bezogen werden”, erinnert sich Lumplecker.
Positive Bilanz gezogen. „Holzfabrikate sind auf dem richtigen Weg”, befindet der Berater. Um im Geschäftsfeld Um- und Ausbau individuell geplante Objekte in Holz-Massivbauweise am Markt positionieren zu können, bedürfe es einer Abstimmung der verschiedenen Produkte wie BSH, Brettsperrholz, Akustik-Elemente und der statisch tragenden Bauteile für Decke und Dach. „Nur durch verstärkte Abstimmung der Elemente sind wir in der Lage, die Massivbauweise in Ziegel und Kalkstein, die immerhin 70% Anteil am Bau haben, zu substituieren”, ist sich Lumplecker sicher. Ein weiteres Thema sei die Dämmung sowie der sommerliche Hitzeschutz, entsprechend der jeweiligen regional gültigen Energiespar-Verordnung.
Auf der Suche nach einem Handwerksbetrieb mit Erfahrung in der Holz-Massivbauweise in der Region Enns-Ybbstal, ist man auf die Zimmerei Forstenlechner, Hollenstein a.d. Ybbs gestoßen. „Nachdem wir wussten was wir wollten, wurde eine 3D-Planung in CADwork erstellt, die vom Zimmermeister für die Ausführungsplanung eingelesen wurde”, so Lumplecker. Arbeitssitzungen mit den Gewerbepartnern Dachdeckerei und Spenglerei Leichtfried, Weyer, und Elektro- und einem Heizungs-Unternehmen hätten schlussendlich zu einem gemeinsamen Ausführungsplan mit Preisbudget und Terminplan geführt. „Die Ausführungsaufträge wurden im September vergeben und Anfang Dezember konnte das Objekt laut Terminplan von uns bezogen werden”, erinnert sich Lumplecker.
Positive Bilanz gezogen. „Holzfabrikate sind auf dem richtigen Weg”, befindet der Berater. Um im Geschäftsfeld Um- und Ausbau individuell geplante Objekte in Holz-Massivbauweise am Markt positionieren zu können, bedürfe es einer Abstimmung der verschiedenen Produkte wie BSH, Brettsperrholz, Akustik-Elemente und der statisch tragenden Bauteile für Decke und Dach. „Nur durch verstärkte Abstimmung der Elemente sind wir in der Lage, die Massivbauweise in Ziegel und Kalkstein, die immerhin 70% Anteil am Bau haben, zu substituieren”, ist sich Lumplecker sicher. Ein weiteres Thema sei die Dämmung sowie der sommerliche Hitzeschutz, entsprechend der jeweiligen regional gültigen Energiespar-Verordnung.
Lignotrend Akustik in Decke, Holzbau-Elemente in der Wand - fachgerecht eingebaut © Mag. (FH) Hubert Burböck
Er verweist dabei auf die Tatsache, dass die jeweilige Kompetenz des Handwerks in der richtigen Auswahl und Dimensionierung der geeigneten Bauteile sei. Durch Fachwissen, Know-how und handwerklichem Geschick sollte es den Holz verarbeitenden Gewerben gelingen, Bauherrn von den Vorteilen des Holzbaus zu überzeugen.
„Uns ist es mit dem Projekt gelungen, unterschiedliche Produkte von verschiedenen Herstellern zu einem optimierten Ganzen zu vereinen”, gibt sich Lumplecker zufrieden.
Consulting für die Holzbranche. Das 1986 gegründete Unternehmen spezialisiert sich auf die Betreuung entlang der Wertschöpfungskette vom Baumstamm bis zum Holzhaus.