„Holz brennt - aber kontrolliert”. Dass diese Erkenntnis zwar unter Holzfachleuten keine Neuigkeit ist, sehr wohl aber der Öffentlichkeit und vor allem nationalen Behörden nahe gebracht werden muss, war der inhaltliche Fokus der internationalen Konferenz „Feuersicheres Bauen mit Holz” am 25. April an der Universität Innsbruck. Rechtlicher Stand der Dinge in Europa. Die Veranstalter - der Fachverband für Holzindustrie Österreichs, proHolz Tirol und das Kompetenznetzwerk Holz - hatten dazu Feuerschutz-Experten aus zehn europäischen Ländern in Innsbruck versammelt. 70 Zuhörer verbrachten einen mit Referaten ausgefüllten Konferenztag, in denen der rechtliche Stand der Dinge in Sachen feuersicheres Bauen in den jeweiligen Ländern Zentral-, Nord- und Osteuropas beleuchtet wurde.