Für jeden etwas dabei: GriffnerHaus bietet puristische Lösungen wie die neue Box mit schlichtem Baukörper © GriffnerHaus
Das Haus ist auf das Wesentliche konzentriert: In ihrer Grundform ist die Box ein einzelner Baukörper. Es können aber auch - wie in der Blauen Lagune dargestellt - zwei Baukörper miteinander kombiniert werden (Box2). Bei dieser Variante besteht die Möglichkeit, die Dachfläche des zweiten Gebäudekörpers als Terrasse zu nutzen, wenn dieser nur eingeschossig ausgeführt ist. Die Box wird in Wohnflächen von 120 bis 200 m² realisiert. Die Fassade kann variabel gestaltet werden: symmetric mit symmetrischer Fensteranordnung oder modern mit unterschiedlich großen Fenstern.
Durch das Open Space-Konzept lassen sich auch bei der Box die Innenwände nahezu beliebig versetzen. „Damit kann der Bauherr bei der Abstimmung von Anzahl und Größe der Räume seiner Fantasie freien Lauf lassen”, heißt es aus Griffen.
Bei der Planung von Neubauten wird heute mehr denn je auf einen niedrigen Energieverbrauch geachtet. GriffnerHaus hat auf diese Anforderung mit der Energy-Plus-Wand reagiert. In Bezug auf die Wärmedämmung erreichen alle Griffner-Gebäude problemlos die von der Energie-Einsparverordnung geforderten Dämmwerte.
Die neue Energy-Plus-Wand ist im Vergleich zum bisherigen Wandaufbau um 8 cm verstärkt. Die Verbreiterung erfolgt nach außen. Der Wärme-Effekt ergibt sich aus dem Aufbau: Die Holzfachwerks-Konstruktion wird mit mehreren Lagen Holzweichfaser-Platten beplankt und mit Zellulose gedämmt. Mit dem dampfdiffusionsoffenen Aufbau mit 34 cm Dicke wird eine gute Wärmeund Schallisolierung erzielt. Kommt eine Putzfassade zum Einsatz, dient Kork als Putzträger als zusätzliches Dämm-Material. Die Energy-Plus-Wand erreicht einen U-Wert von 0,16 W/m²K.
Die Energy-Plus-Wand kommt laut Hersteller beim Großteil der Häuser - etwa Classic, pult, O Sole Mio - zum Einsatz. Das Haus Box wird mit der Paneelwand gebaut.
