GriffnerHaus, Griffen, hat einen neuen Investor. Aus einem vorangegangenen Bieterverfahren erhielt das Kärntner Immobilienunternehmen J. M. Offner, Wolfsberg, gemeinsam mit Griffner Ex-Vorstand Stefan Jausz den Zuschlag. Das Unternehmen im Eigentum der Familie Karin und Helmut Niedersüß bot 5 Mio. € netto. Neben dem Familienunternehmen, das durch den Aufbau und Verkauf der Obi-Märkte bekannt wurde, gab es noch zwei weitere Bieter. GriffnerHaus musste am 11. Januar Konkurs anmelden, die Überschuldung lag bei 24,2 Mio. €, das negative Eigenkapital betrug 22 Mio. €. Von der Pleite sind 240 Arbeitnehmer betroffen.
Juniorchef Mag. Georg Niedersüß freut sich über den Zuschlag und hat konkrete Vorstellungen, wie es mit Griffner unter seiner Führung weitergehen wird: „Wir wollen das Unternehmen zu seinen Ursprüngen zurückführen und uns auf den Bau von ökologischen Einfamilienhäusern konzentrieren." Niedersüß will seine „unternehmerischen Hausaufgaben“ machen: „Wir müssen die Kostenschraube ansetzen und jeden Prozess ganz genau durchleuchten.“ Starten wolle man vorerst mit einer „Rumpfmannschaft“, der Mitarbeiterstab müsse gekürzt werden, gibt der Immobilienunternehmer zu. Heute wollen sich die beiden neuen Geschäftsführer den Mitarbeitern vorstellen.
Juniorchef Mag. Georg Niedersüß freut sich über den Zuschlag und hat konkrete Vorstellungen, wie es mit Griffner unter seiner Führung weitergehen wird: „Wir wollen das Unternehmen zu seinen Ursprüngen zurückführen und uns auf den Bau von ökologischen Einfamilienhäusern konzentrieren." Niedersüß will seine „unternehmerischen Hausaufgaben“ machen: „Wir müssen die Kostenschraube ansetzen und jeden Prozess ganz genau durchleuchten.“ Starten wolle man vorerst mit einer „Rumpfmannschaft“, der Mitarbeiterstab müsse gekürzt werden, gibt der Immobilienunternehmer zu. Heute wollen sich die beiden neuen Geschäftsführer den Mitarbeitern vorstellen.