Als wichtigste Ereignisse des Geschäftsjahres 2017/18 nannte Walter Schiegl, zuständig für Produktion und Technik, den Erwerb eines Werks in Argentinien und den Bau eines Werks in Polen.
Der Holzwerkstoffhersteller freut sich über eine Umsatzsteigerung von 12,5% auf 2,68 Mrd. €. Das bereinigte EBITDA erreichte 445,8 Mio. € (+22,6% im Vergleich zum Vorjahr). Die EBITDA-Marge lag mit 16,6% ebenfalls über dem Vorjahreswert (2016/17: 15,3%). In allen Unternehmensbereichen (Dekorativ, Fußboden, Bau) und in den meisten Märkten konnte die Egger-Gruppe ihre Umsatzerlöse steigern.
Optimistisch zeigte sich die Egger-Gruppenleitung auch für das kommende Geschäftsjahr. Das positive Marktumfeld wird man für künftiges Wachstum nutzen können, ist man sich in St. Johann in Tirol sicher.