WoodEye bietet verschiedene digitale Lösungen als Unterstützung an © WoodEye
Schulungen und Serviceleistungen haben seit jeher hohe Priorität beim Scannerspezialisten WoodEye, Linköping. Keine Anlage verlässt die Produktion, ohne dass die Kunden zuvor eine umfangreiche Schulung am eigenen Scanner absolviert haben. Um den Trainingslevel in Linköping hochzuhalten und die Kunden noch mehr zu unterstützen, bietet WoodEye jetzt ein sogenanntes E-Learning-Programm an. Die künftigen Bediener absolvieren vorab ein Onlinetraining, bei dem sie umfassend über die Technik sowie Hard- und Software informiert werden. „Das erleichtert die Schulung bei uns im Haus, da die Kunden bereits über gewisse Grundkenntnisse verfügen und wir quasi sofort in die Materie einsteigen können“, erklärte WoodEye-Vertriebsleiter Stefan K.A. Nilsson. Der Nutzer kann zu jeder beliebigen Zeit online aus verschiedenen Kursen wählen und am Schluss mit einem kleinen Test sein Wissen überprüfen. Diese Art des vorbereitenden Trainings soll bei WoodEye zum Standard werden. WoodEye erwartet sich durch das E-Learning-Modul ein noch besseres Resultat beim Livetraining. Zudem soll es helfen, die Anlagen noch schneller in Betrieb zu nehmen. Die Onlinekurse sind beim Kauf eines WoodEye-Scanners selbstverständlich inkludiert. Kunden können diesen Service auch nutzen, wenn neue Mitarbeiter eingeschult werden sollen.
Bevor sich Kunden überhaupt für einen Scanner entscheiden, führt WoodEye seine Anlagen vor. Aufgrund der derzeitigen Situation werden diese Vorführungen ebenfalls online mittels Webcam in Kombination mit Übertragungen der Benutzeroberfläche durchgeführt. „Diese Möglichkeit hat sich bewährt und wir nutzen sie auch in Zukunft“, sagt Nilsson.
Weitere Unterstützung bieten die Scannerspezialisten auch beim Servicesupport. Mittlerweile zählt dazu auch die Verwendung einer AR-Brille (Augmented Reality) samt Kamera und Headset: Diese unterstützt auf der einen Seite den Nutzer, da WoodEye-Techniker bei Fragen sehr rasch Hilfestellung geben können, ohne um die „halbe Welt“ fliegen zu müssen. Auf der anderen Seite haben die Spezialisten im wahrsten Sinne des Wortes ein genaues Bild vor Augen, denn sie sehen in Echtzeit, was im Scanner vor sich geht.
