Den Rückgang führt man bei SCA auf niedrigere Verkaufspreise für Massivholzprodukte und Wellpappe zurück. Das EBITDA sank um 21 % auf 2,01 Mrd. SEK (180 Mio. €). Die Veränderung sei vor allem auf niedrigere Verkaufspreise zurückzuführen, heißt es. Und weiter: „Positiv auf das Ergebnis wirkten sich das Wachstum bei den erneuerbaren Energien und die gute Ertragslage im Forstbereich aus, die in erster Linie auf einem hohen Selbstversorgungsgrad bei Holzrohstoffen beruht.“ Die EBITDA-Marge betrug 42,7 % (Q1/2022: 52%).
Im Report heißt es, dass die Nachfrage nach Massivholzprodukten im 1. Quartal in allen Kundensegmenten und den meisten Regionen schwach blieb. Die Verkaufspreise waren im Vergleich zum Vorquartal stabil. Das Ergebnis konnte jedoch durch einen verbesserten Produktmix gestärkt werden.
Beim Zellstoff blieb die Nachfrage schwach, was zu niedrigeren Verkaufspreisen im Vergleich zum Vorquartal führte.
