Elisabeth, Franz sen. und Franz Maxwald präsentieren die A 501 S mit Funk-Fernsteuerung auf Schlepper aufgebaut © Alfred Riezinger
Der Familienbetrieb, dessen Bestehen sich bis 1771 zurückverfolgen lässt, hat sich vor 30 Jahren auf den Bau von Seilwinden für den Forst- und Bergeeinsatz spezialisiert.
Die Produktpalette bei den Forst-Seilwinden reicht von der kleinen Rücke-Seilwinde mit 3,5 t Zugkraft bis zur 10 t Profi-Seilwinde. „Unsere Kunden verlangen vermehrt genau auf Fahrzeug und Einsatz abgestimmte Geräte”, wird erklärt.
Maxwald-Facts
Gegründet: 1771Geschäftsführer:
Mag. Elisabeth Maxwald,
Franz Maxwald
Mitarbeiter: 15
Produkte:
• Seilwinden und Zubehör
• Rückezangen
• Kleinseilbahn
Märkte: AT, DE, FR, IT, HU, RO
Arbeitssicherheit durch patentierte Scheibenbremse. Alle Rücke-Seilwinden sind mit der vom Maxwald patentierten Scheibenbremse ausgestattet. „Sie ist wartungsfrei, da sie sich selbst nachstellt”, beschreibt Maxwald. „Durch Loslassen der Kupplungsleine oder des Bedienschalters wird ein Bremskeil in einen speziellen Bremsschuh gezogen. In dieser Position hält die Bremse die Last in jeder Lage 100% fest, und lässt sich sowohl vollständig, als auch dosiert lösen. Dabei kann das Seil immer leicht ausgezogen werden.”
Flexible Holzernte mittels zusätzlicher Rückezange. Auf Wunsch werden die Seilwinden mit einer Rückezange ausgestattet. „Mit der Seilwinde werden die Bloche aus dem Bestand auf die Rückegasse transportiert, von der Rückezange aufgenommen und zur Forststraße gezogen”, erklärt die Geschäftsführerin. Die Geräte können einzeln eingesetzt oder als Kombigerät nachgerüstet werden. Die Zangen sind in drei Ausführungen erhältlich. Bei Standard 1 ist die Zange mittels einer Kette am Tragarm aufgehängt. Eine vierfach verstellbare Aufhängung und die untere Zugkette verhindern ein Aufbäumen des Trägerfahrzeuges. Die Standard 2 ist durch die Bauweise besonders für den Transport von größeren Volumen geeignet. Für Starkholz ist die Ausführung Mammut vorgesehen.
Leichte Seilbahn mittels Schlepper-Seilwinde. Zur Rückung im Kopfhochverfahren entwickelten die Oberösterreicher eine Kleinseilbahn. „Da das Gerät relativ einfach zu bedienen ist, ist es für Durchforstung und den Einsatz im bäuerlichen Gebiet geeignet - hier vor allem im steilen und unwegsamen Gelände”, so Maxwald.
Material von hoher Qualität. „Beim Bau unserer Geräte setzen wir auf beste Material- und Teilegüte”, versichert die Geschäftsführerin. „Da wir auf hohe Qualität schwören, freut es uns zu sehen, dass unsere Erzeugnisse bei entsprechender Wartung jahrzehntelang im Einsatz sind. Unsere langjährige Erfahrung und unsere ständigen Weiterentwicklungen - die aus der Praxis kommen - ermöglichen es uns, erfolgreich zu bestehen und unsere Geräte weltweit zu exportieren zu können.”
Das Unternehmen nimmt jährlich an etwa zehn Messen teil. Als nächstes steht die Ligna vom 14. bis 18. Mai in Hannover/DE am „windigen” Terminplan.
Flexible Holzernte mittels zusätzlicher Rückezange. Auf Wunsch werden die Seilwinden mit einer Rückezange ausgestattet. „Mit der Seilwinde werden die Bloche aus dem Bestand auf die Rückegasse transportiert, von der Rückezange aufgenommen und zur Forststraße gezogen”, erklärt die Geschäftsführerin. Die Geräte können einzeln eingesetzt oder als Kombigerät nachgerüstet werden. Die Zangen sind in drei Ausführungen erhältlich. Bei Standard 1 ist die Zange mittels einer Kette am Tragarm aufgehängt. Eine vierfach verstellbare Aufhängung und die untere Zugkette verhindern ein Aufbäumen des Trägerfahrzeuges. Die Standard 2 ist durch die Bauweise besonders für den Transport von größeren Volumen geeignet. Für Starkholz ist die Ausführung Mammut vorgesehen.
Leichte Seilbahn mittels Schlepper-Seilwinde. Zur Rückung im Kopfhochverfahren entwickelten die Oberösterreicher eine Kleinseilbahn. „Da das Gerät relativ einfach zu bedienen ist, ist es für Durchforstung und den Einsatz im bäuerlichen Gebiet geeignet - hier vor allem im steilen und unwegsamen Gelände”, so Maxwald.
Material von hoher Qualität. „Beim Bau unserer Geräte setzen wir auf beste Material- und Teilegüte”, versichert die Geschäftsführerin. „Da wir auf hohe Qualität schwören, freut es uns zu sehen, dass unsere Erzeugnisse bei entsprechender Wartung jahrzehntelang im Einsatz sind. Unsere langjährige Erfahrung und unsere ständigen Weiterentwicklungen - die aus der Praxis kommen - ermöglichen es uns, erfolgreich zu bestehen und unsere Geräte weltweit zu exportieren zu können.”
Das Unternehmen nimmt jährlich an etwa zehn Messen teil. Als nächstes steht die Ligna vom 14. bis 18. Mai in Hannover/DE am „windigen” Terminplan.