Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Sägeindustrie verschlechtert sich. Das befürchtet jedenfalls der Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland (BSHD). Im Vergleich zu den meisten Nachbarländern habe sich deutsches Rundholz zu Jahresbeginn zu wenig verbilligt, wird argumentiert. „Die Reduktion reicht bei weitem nicht aus, um sich dem internationalen Preisniveau ausreichend zu nähern“ sagt BSHD-Präsident Dr. Klaus Böltz.
Auf den Schnittholzmärkten sei ebenfalls keine Erholung absehbar. „Eine Preissteigerung ist aber zwingend geboten, um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen“, mahnt Böltz. Ansonsten können sich deutsche Sägewerke dem internationalen Wettbewerb nicht erwehren. Die Ertragslage könnte noch schwieriger werden, warnt der BSHD.
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