Keine kurzfristige Verbesserung auf den Schnittholzmärkten sagt das finnische Marktforschungsinstitut PTT voraus. Der Einschnitt werde heuer in Finnland um 3 bis 4% sinken, heißt es in der Herbstprognose. Mehrere Faktoren drücken die Aussichten. Der Inlandsverbrauch leidet unter der schwachen Bautätigkeit. Der relativ starke Euro schwächt Finnlands Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Schweden und Russland. Eine Überversorgung in den meisten Exportmärkten drückt Mengen und Preise. Nächstes Jahr werde sich die Schnittholzproduktion wieder um 2 bis 3% erholen, heißt es in der Prognose. Beim Exportpreis seien aber nur marginale Erhöhungen erzielbar.
Besser geht es der Zellstoff- und Kartonindustrie. Deren Exporte ziehen Finnlands Holzprodukten-Außenhandelsbilanz ins Plus. Die Papierindustrie schrumpft dagegen heuer um 3 bis 4% und nächstes Jahr um weitere 3 bis 5%, erwarten die Marktforscher.
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