In den ersten vier Monaten 2016 hat Japan knapp über 2 Mio. m³ Nadelschnittholz importiert. Das ist eine Steigerung um 7% zum Vorjahreszeitraum. Während Toplieferant Kanada seine Lieferungen um 7% auf 604.000 m³ reduzierte, konnten die europäischen Exportnationen in Summe um 11% auf 1,49 Mio. m³ zulegen. Die Entwicklung der europäischen Lieferungen ist unterschiedlich:
Die rumänischen Exporte werden von der Holzindustrie Schweighofer getätigt. Deren Versorgungsprobleme zum Jahresanfang wirkten sich offensichtlich auf die Performance in Japan aus. Nutznießer waren teilweise deren europäische Marktbegleiter. Doch auch die USA (–5%) und Chile (–32%) exportierten bisher weniger nach Japan.
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