Deutsche Pelletspreise spüren ein deutliches Sommerloch. Seit März befinden sich die Preise zwischen Boden- und Ostsee auf Sinkflug, zuletzt von 157 €/t in Juni auf 155,7 €/t im Juli (netto ohne Transport- und Manipulationskosten). Im Alpenraum bleibt der Pelletspreis dagegen konstant: In der Schweiz (Wechselkurs-bereinigt) zahlt man im Juli 166,3 €/t (–1,2 €/t zum Juni). Österreichische Pellets kosten 170,4 €/t (+50 Cent/t). Im Jahresvergleich stiegen die Preise in der Schweiz um 2,4%, in Deutschland um 3,9% und in Österreich um 10,5%.
Der Widerstand gegen die von Binderholz erstmals 2018 vorgestellten Pläne zum Bau eines 150.000 t-Pelletwerks am württembergischen Sägewerksstandort in Oberrot hält weiter an.
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Im Pelletswerk im Rheinhafen von Kehl/DE hat sich am 29. Juli während der jährlichen Revisionsarbeiten ein tödlicher Arbeitsunfall ereignet.
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Der deutsche Bundesrat hat in seiner Sitzung am 11. Juli dem Entwurf für ein Gesetz zur Umsetzung der Novelle der Erneuerbare-Energien-Richtlinie 2023/2413 (RED III) zugestimmt.
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