Das österreichische Umweltzeichen wurde dem Biomassekesselhersteller Biokompakt, Waldhausen, von Umweltminister Nikolaus Berlakovich verliehen. „Für den Kunden bedeutet das 1000 € Förderung vom Bund. Die Länder fördern je nach Umrüstung oder Neuinstallierung unserer Heizungen individuell“, erklärt dazu Raimund Gerlinger, Geschäftsführer bei Biokompakt. Das Familienunternehmen mit 14 Mitarbeitern liefert bereits in neun europäische Länder. Gefragt sind individuelle Heizlösungen mit ausgefeilter Regelungstechnik, die auch mit anderen Wärmequellen, wie zum Beispiel Solaranlagen, gekoppelt werden können. „Wir sind stolz, dass wir als kleiner Familienbetrieb diese Auszeichnung verliehen bekommen haben“, sagt Gerlinger. Das Umweltministerium prüft dafür nämlich nicht nur die Effizienz beim Heizen, sondern auch den gesamten Herstellungsprozess sowie Dienstleistungen von Zulieferern und den Kundenservice.
Der Widerstand gegen die von Binderholz erstmals 2018 vorgestellten Pläne zum Bau eines 150.000 t-Pelletwerks am württembergischen Sägewerksstandort in Oberrot hält weiter an.
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Im Pelletswerk im Rheinhafen von Kehl/DE hat sich am 29. Juli während der jährlichen Revisionsarbeiten ein tödlicher Arbeitsunfall ereignet.
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Der deutsche Bundesrat hat in seiner Sitzung am 11. Juli dem Entwurf für ein Gesetz zur Umsetzung der Novelle der Erneuerbare-Energien-Richtlinie 2023/2413 (RED III) zugestimmt.
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