Das Lehrinstitut der Holzwirtschaft und Kunststofftechnik LHK, Rosenheim/D, ist neben der Fachhochschule und der Fachschule für Holztechnik eine der drei Bildungseinrichtungen, die zusammen ein Komplettangebot der holzfachlichen Ausbildung aus einer Hand bieten und sich so als europäisches Ausbildungszentrum Holz profiliert haben.Moderne technische Einrichtung. Das Lehrinstitut präsentiert sich als eine Bildungs-einrichtung mit zwölf Lehrsälen, Übungswerkstätten, technischen Einrichtungen wie Trockenkammer, Computerräumen, Labors und einem Wohnheim mit über 120 Betten. Dabei findet die neu gestaltete Schul-Werkzeugschärferei als die größte und modernste ihrer Art in Europa besondere Beachtung.Gemeinnütziger Verein. Die Schule arbeitet in der Form eines gemeinnützigen eingetragenen Vereins. Man finanziert sich ohne nennenswerte staatliche Zuschüsse selbst und sieht sich als Unternehmen der Dienstleistungsbranche. Die Arbeit des Instituts lässt sich in drei große Felder gliedern:
Meisterausbildung
Erwachsenenfortbildung
LehrlingsausbildungIndustriemeister. Seit fast 50 Jahren führt das Lehrinstitut Vorbereitungslehrgänge zur Meisterprüfung durch, die von der Industrie- und Handelskammer abgenommen werden - Berufsbezeichnung „Industriemeister, Fachrichtung Holzverarbeitung”.
Die Ausbildung zum Rosenheimer Industriemeister setzt eine abgeschlossene Tischlerlehre und 2 Jahre Praxis voraus. Der Lehrgang dauert nur 7 Monate und beginnt jeden Herbst. Parallel dazu findet der traditionelle Lehrgang für angehende Sägewerksmeister statt.Experten aus der Industrie. Arbeiten schon bei den Meisterkursen einige Kollegen der beiden anderen Schulen als Dozenten mit, so ist deren und die Mitwirkung von Experten aus der Industrie im zweiten Tätigkeitsfeld des Instituts, der Erwachsenen-Fortbildung, beson-ders gefragt.
Etwa 100 Veranstaltungen pro Jahr bietet das Lehrinstitut an. Themen: Arbeitsvorbereitung, Rundholz-, Schnittholzsortierung, Trocknung, Schärfen, Innenausbau, CAD/CNC-Programmieren, Kalkulation und Marketing.
Dabei ist innerhalb Europas nur die Sprache eine Grenze: Die Teilnehmer kommen überwiegend aus Deutschland, aber auch aus Österreich, Südtirol, der Schweiz sowie aus den Benelux-Ländern und Frankreich.Informationsreisen. Einen besonderen Zweig der Fortbildung stellen die fachtechnischen Informationsreisen dar, die unter Leitung eines Institutsmitarbeiters in Betriebe innerhalb Deutschlands, nach Europa und ein- bis zweimal im Jahr nach Übersee führen. Sie sind für Unternehmer und Führungskräfte eine Hilfe zur Erkundung neuer Einkaufsmärkte, Anknüpfung geschäftlicher Beziehungen und zum Studium des Know-how. Das traditionelle internationale Winterseminar wird vom 14. bis 16. Januar wieder die Sägeindustrie nach Rosenheim pilgern lassen.
Meisterausbildung
Erwachsenenfortbildung
LehrlingsausbildungIndustriemeister. Seit fast 50 Jahren führt das Lehrinstitut Vorbereitungslehrgänge zur Meisterprüfung durch, die von der Industrie- und Handelskammer abgenommen werden - Berufsbezeichnung „Industriemeister, Fachrichtung Holzverarbeitung”.
Die Ausbildung zum Rosenheimer Industriemeister setzt eine abgeschlossene Tischlerlehre und 2 Jahre Praxis voraus. Der Lehrgang dauert nur 7 Monate und beginnt jeden Herbst. Parallel dazu findet der traditionelle Lehrgang für angehende Sägewerksmeister statt.Experten aus der Industrie. Arbeiten schon bei den Meisterkursen einige Kollegen der beiden anderen Schulen als Dozenten mit, so ist deren und die Mitwirkung von Experten aus der Industrie im zweiten Tätigkeitsfeld des Instituts, der Erwachsenen-Fortbildung, beson-ders gefragt.
Etwa 100 Veranstaltungen pro Jahr bietet das Lehrinstitut an. Themen: Arbeitsvorbereitung, Rundholz-, Schnittholzsortierung, Trocknung, Schärfen, Innenausbau, CAD/CNC-Programmieren, Kalkulation und Marketing.
Dabei ist innerhalb Europas nur die Sprache eine Grenze: Die Teilnehmer kommen überwiegend aus Deutschland, aber auch aus Österreich, Südtirol, der Schweiz sowie aus den Benelux-Ländern und Frankreich.Informationsreisen. Einen besonderen Zweig der Fortbildung stellen die fachtechnischen Informationsreisen dar, die unter Leitung eines Institutsmitarbeiters in Betriebe innerhalb Deutschlands, nach Europa und ein- bis zweimal im Jahr nach Übersee führen. Sie sind für Unternehmer und Führungskräfte eine Hilfe zur Erkundung neuer Einkaufsmärkte, Anknüpfung geschäftlicher Beziehungen und zum Studium des Know-how. Das traditionelle internationale Winterseminar wird vom 14. bis 16. Januar wieder die Sägeindustrie nach Rosenheim pilgern lassen.