Dipl.-Ing. Lutz Battram verdeutlichte die Sichtweise der Versicherungswirtschaft gegenüber dem Holzbau am 9. Brandschutztagung in Würzburg vom 23. bis zum 24. Oktober.
Er versicherte den Teilnehmern, daß Holz und Brandschutz auch für die Versicherungen keinen generellen Gegensatz bildeten. Holz sei zwar als Brandlast in den Gebäuden zu verstehen und könne auch bei unzureichender Abschottung wie eine Zündschnur den Brand übertragen, andererseits seinen genügend Beispiele vorhanden, in denen Brandschutzkonzepte sehr gut funktionieren. Aus diesem Grund werden von Seiten der Versicherungen Überlegungen angestellt, „gute” und „schlechte” Holzrisiken in ihrer Prämien-Einstufung zu differenzieren.
Vorhandene Normen und Bauvorschriften und deren Entwicklungen wurden von Prof. Dipl.-Ing. Claus Scheer und Dipl.-Ing. Famers behandelt.
Außerdem wurden von Prof. Dr. Mario Fontana, Dipl.-Ing.Daniel Povel, Dipl.-Ing. Mandy Peter und Dipl.-Ing. Jürgen Kunkelmann Einblicke in die Forschung gewährt. Die Bemessung und die Tragfähigkeit von Verbundbauteilen und Verbindungsmitteln waren dabei genauso Themen wie neue Löschstrategien mit Wassernebel.
Am zweiten Tag wurden von Dipl.-Ing. (FH) Brigitte Adams, Pierre Piralli, Dipl.-Phys. Ingolf Kotthoff, Dr. Vahik Enjily, Dipl.-Ing. Michael Dehne und Dipl.-Ing. Tichelmann Realbrände an Beispielen und Brandversuchen in mehrgeschossigen Holzgebäuden präsentiert und diskutiert. Bei der Errichtung der Gebäude wurde auf die Realisierung der ausgearbeiteten Brandschutzkonzepte Augenmerk gelegt. Dadurch konnten sehr kontrollierte Brandverläufe festgestellt werden. Die Vorträge von Prof. Dr.-Ing. Stefan Winter, Dipl.-Ing. Reinhard Wiederkehr, und Prof. Dr.-Ing. Gert Beilicke befassten sich mit Praxisbeispielen guter Brandschutzprojekte. Hier wurden ausgearbeitete Konzepte und Brandschutzertüchtigung in Altbauten vorgestellt.
Er versicherte den Teilnehmern, daß Holz und Brandschutz auch für die Versicherungen keinen generellen Gegensatz bildeten. Holz sei zwar als Brandlast in den Gebäuden zu verstehen und könne auch bei unzureichender Abschottung wie eine Zündschnur den Brand übertragen, andererseits seinen genügend Beispiele vorhanden, in denen Brandschutzkonzepte sehr gut funktionieren. Aus diesem Grund werden von Seiten der Versicherungen Überlegungen angestellt, „gute” und „schlechte” Holzrisiken in ihrer Prämien-Einstufung zu differenzieren.
Vorhandene Normen und Bauvorschriften und deren Entwicklungen wurden von Prof. Dipl.-Ing. Claus Scheer und Dipl.-Ing. Famers behandelt.
Außerdem wurden von Prof. Dr. Mario Fontana, Dipl.-Ing.Daniel Povel, Dipl.-Ing. Mandy Peter und Dipl.-Ing. Jürgen Kunkelmann Einblicke in die Forschung gewährt. Die Bemessung und die Tragfähigkeit von Verbundbauteilen und Verbindungsmitteln waren dabei genauso Themen wie neue Löschstrategien mit Wassernebel.
Am zweiten Tag wurden von Dipl.-Ing. (FH) Brigitte Adams, Pierre Piralli, Dipl.-Phys. Ingolf Kotthoff, Dr. Vahik Enjily, Dipl.-Ing. Michael Dehne und Dipl.-Ing. Tichelmann Realbrände an Beispielen und Brandversuchen in mehrgeschossigen Holzgebäuden präsentiert und diskutiert. Bei der Errichtung der Gebäude wurde auf die Realisierung der ausgearbeiteten Brandschutzkonzepte Augenmerk gelegt. Dadurch konnten sehr kontrollierte Brandverläufe festgestellt werden. Die Vorträge von Prof. Dr.-Ing. Stefan Winter, Dipl.-Ing. Reinhard Wiederkehr, und Prof. Dr.-Ing. Gert Beilicke befassten sich mit Praxisbeispielen guter Brandschutzprojekte. Hier wurden ausgearbeitete Konzepte und Brandschutzertüchtigung in Altbauten vorgestellt.