Zu dem Holzbau-Treffpunkt im deutsch sprachigen Raum hat sich das Internationale Holzbauforum in Garmisch-Partenkirchen entwickelt. Die 7. Austragung Anfang Dezember 2001 brachte ein Rekordinteresse: 700 Teilnehmer.
Thermowood aus Finnland. Erstmals gab es einen expliziten Länderschwerpunkt am Holzbauforum. 1. Gast: Finnland. Als eine Möglichkeit, Holz im Kampf gegenüber künstlichen Werkstoffen besser zu positionieren, stellte Matti Mikkola, Stora Enso, Brand, thermisch behandeltes Holz in Garmisch-Partenkirchen vor. Weniger anfällig gegenüber Pilzen, weniger Quellen und Schwinden sowie Pflege sind Eigenschaften, die man der neuen Verfahrensart zuschreibt.
Die Forschungsarbeiten über den Wärmebehandlungsprozess laufen bei Stora Enso schon seit Mitte der Neunzigerjahre gemeinsam mit dem finnischen Forschungszentrum VTT.Zwei Tage reichen. Inklusive Trocknung dauert eine Behandlung 48 Stunden, es schließt eine 15-stündige Abkühlphase an. Für die Verwendung innen liegt die maximale Temperatur bei 185 bis 195° C, für außen sind bis zu 215° C notwendig. Thermowood wird gehobelt, je nach Verwendung sortiert und ausgeliefert.
Stora Enso hat aktuell eine Produktionskapazität von 10.000 m? Thermowood pro Jahr. Weitere Investitionspläne liegen bereits in der Schublade, so Mikkola in Garmisch.
Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Produkts haben dazu geführt, dass man intern weitere Forschung betreibt. Mit dem Verwendungszweck schwankt der Preis, fasst Mikkola eine wichtige Frage nur halbherzig auf. „Bei der Fassade setzt etwa die Lärche das Preisniveau.”
Stora Enso hat aktuell eine Produktionskapazität von 10.000 m? Thermowood pro Jahr. Weitere Investitionspläne liegen bereits in der Schublade, so Mikkola in Garmisch.
Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Produkts haben dazu geführt, dass man intern weitere Forschung betreibt. Mit dem Verwendungszweck schwankt der Preis, fasst Mikkola eine wichtige Frage nur halbherzig auf. „Bei der Fassade setzt etwa die Lärche das Preisniveau.”
Größere Dimensionen rationeller. Um 70.000 m³ hat Finnforest, Helsinki/FI, die Produktionskapazität des Furnierschichtholzes Kerto mit Inbetriebnahme der neuen Anlage in Punkaharju/FI im Juli 2001 erhöht. Diese liegt nun bei 170.000 m³/J.
Jetzt gibt es für Verarbeiter neue Möglichkeiten. Statt einer maximalen Breite von 1,8 m können nun bis zu 2,5 m-Platten erzeugt werden, erläuterte Heikki Castrén, Vizepräsident der Holzwerkstoffabteilung bei Finnforest. Hinzu kommen neben den Standard-Stärken 27 und 69 mm auch 21 und 24 mm Platten, sowie wahrscheinlich auch bis zu 90 mm extra-starke Varianten. „Dem Planer erschließen sich völlig neue Möglichkeiten”, glaubt Castrén zu wissen.Neues Maß, neues Glück. Weitere Vorteile des neuen Maßes (Größe: +40%) sind geringerer Verschnitt, Erhöhung der Montageleistung, weniger Stöße sowie eine insgesamt leichtere Montage. Und: Man korrespondiert mit den Abmessungen anderer Baustoffe (Rastermaß: 500 oder 625 mm).Beton auf Nagelplattenbinder. Die Nagelplattenbinder-Deckenkonstruktion hat Sepa, Keitele/FI, mit einer Massivbeton-Estrich-Decke versehen.
Das Resultat stellte Repräsentant Pekka Stuckert vor: eine immer noch leichte Fußbodenkonstruktion, die hinsichtlich der erreichbaren Schalleigenschaften überzeugen kann. Obwohl das Deckensystem für alle Holzbausysteme geeignet ist, geht man davon aus, dass das System am häufigsten im Holzrahmenbau Anwendung finden wird.
Jetzt gibt es für Verarbeiter neue Möglichkeiten. Statt einer maximalen Breite von 1,8 m können nun bis zu 2,5 m-Platten erzeugt werden, erläuterte Heikki Castrén, Vizepräsident der Holzwerkstoffabteilung bei Finnforest. Hinzu kommen neben den Standard-Stärken 27 und 69 mm auch 21 und 24 mm Platten, sowie wahrscheinlich auch bis zu 90 mm extra-starke Varianten. „Dem Planer erschließen sich völlig neue Möglichkeiten”, glaubt Castrén zu wissen.Neues Maß, neues Glück. Weitere Vorteile des neuen Maßes (Größe: +40%) sind geringerer Verschnitt, Erhöhung der Montageleistung, weniger Stöße sowie eine insgesamt leichtere Montage. Und: Man korrespondiert mit den Abmessungen anderer Baustoffe (Rastermaß: 500 oder 625 mm).Beton auf Nagelplattenbinder. Die Nagelplattenbinder-Deckenkonstruktion hat Sepa, Keitele/FI, mit einer Massivbeton-Estrich-Decke versehen.
Das Resultat stellte Repräsentant Pekka Stuckert vor: eine immer noch leichte Fußbodenkonstruktion, die hinsichtlich der erreichbaren Schalleigenschaften überzeugen kann. Obwohl das Deckensystem für alle Holzbausysteme geeignet ist, geht man davon aus, dass das System am häufigsten im Holzrahmenbau Anwendung finden wird.
Plattform für alle möglichen Häuser. Seine radikal neuen Denkansätze übermittelte am Holzbauforum Adolf Jandl, Vorsitzender der Geschäftsführung von Griffner Haus, dem Auditorium. „Warum wird die Tatsache zu wenig genutzt, dass fast alle Einfamilienhäuser zwischen 6 und 12 m breit, zwischen 8 und 14 m lang und zwischen 5 und 9 m hoch sind? Man könnte einfache Plattformen entstehen lassen, die rationelles Bauen ermöglichen, ohne die individuellen Wünsche auszublenden.” Es ließe sich ein global gültiger Qualitätsstandard entwickeln - Jandl spricht von United Buildings.
Umgesetzt wird ein solches Projekt natürlich im Internet. Jandl rief die Software-Schmiede Systemacasa ins Leben, mit der schon heute Unglaubliches möglich ist. Jeder Interessent kann sich - nachdem er sich für einen Baustil entschieden hat - mit wenigen Mausklicken im Raum ein Haus erstellen. Dieses lässt sich beliebig variieren. Daher behält man ständig die Übersicht über die entstehenden Kosten.Von Kundenbestellung direkt in Fertigung. Kommt es zu einer Bestellung, wird das Gebäude, dessen statische Tauglichkeit permanent kontrolliert wurde, in Konstruktionsdaten umgerechnet, die direkt den Abbund-Anlagen übergeben werden - eine immense Ersparnis für das Holzbauunternehmen.
Ebenfalls das Internet, wenn auch auf ganz andere Weise, macht sich WeberHaus, Rheinau-Linx/D, zunutze - und zwar mit dem Infotainmentcenter „World of Living”, in dem man bisher die eigenen Fertighaus-Produkte anbietet. Im März erhält man Zuwachs: Der finnische Blockhaushersteller und Weltmarktführer Honka wird seine Häuser auf dieser Plattform anbieten. Bei Zulieferern sind bereits prominente Partner zugegen.Mehr als nur Kundeninfo. Oberstes Ziel von „World of Living” ist die Kundeninformation rund um den Hausbau. Dadurch glaubt man bei WeberHaus Käufe stimulieren und Kaufentscheidungen beeinflussen zu können.
Nach einem Jahr in Betrieb legte Referent Dr. Ralph Mühleck die Zahlen auf den Tisch: Das System verzeichnete über 100.000 Besucher. Mehr als 1000 Erstkontakte führten schließlich zu 100 Kunden, für die „World of Living” maßgeblich am Kauf beteiligt war. BSH stärker dank Laser. Die dramatische Veränderung von Holzoberflächen durch Laser- oder Plasmabehandlung erläuterte Prof. Dr. Wolfgang Viöl, Universität Hildesheim/D. Eine 1- bis 20-Sekunden-Plasmabehandlung kann Oberflächen so wasseraufnahmefreundlich gestalten, dass dieses um den Faktor 22 leichter eindringt - ein Vorteil bei Oberflächenbehandlungen. Die gleiche Plasmabehandlung führt auch zu einer um 68% gesteigerten Bruchfestigkeit von Leimholz, da der Klebstoff besser eindringen kann. Bei differenter Auftragung der Strahlung können die Eigenschaften diametral sein.
Ebenfalls das Internet, wenn auch auf ganz andere Weise, macht sich WeberHaus, Rheinau-Linx/D, zunutze - und zwar mit dem Infotainmentcenter „World of Living”, in dem man bisher die eigenen Fertighaus-Produkte anbietet. Im März erhält man Zuwachs: Der finnische Blockhaushersteller und Weltmarktführer Honka wird seine Häuser auf dieser Plattform anbieten. Bei Zulieferern sind bereits prominente Partner zugegen.Mehr als nur Kundeninfo. Oberstes Ziel von „World of Living” ist die Kundeninformation rund um den Hausbau. Dadurch glaubt man bei WeberHaus Käufe stimulieren und Kaufentscheidungen beeinflussen zu können.
Nach einem Jahr in Betrieb legte Referent Dr. Ralph Mühleck die Zahlen auf den Tisch: Das System verzeichnete über 100.000 Besucher. Mehr als 1000 Erstkontakte führten schließlich zu 100 Kunden, für die „World of Living” maßgeblich am Kauf beteiligt war. BSH stärker dank Laser. Die dramatische Veränderung von Holzoberflächen durch Laser- oder Plasmabehandlung erläuterte Prof. Dr. Wolfgang Viöl, Universität Hildesheim/D. Eine 1- bis 20-Sekunden-Plasmabehandlung kann Oberflächen so wasseraufnahmefreundlich gestalten, dass dieses um den Faktor 22 leichter eindringt - ein Vorteil bei Oberflächenbehandlungen. Die gleiche Plasmabehandlung führt auch zu einer um 68% gesteigerten Bruchfestigkeit von Leimholz, da der Klebstoff besser eindringen kann. Bei differenter Auftragung der Strahlung können die Eigenschaften diametral sein.
Vom Schnittholz- zum Elementeanbieter. „Um näher am Bau zu sein, haben wir Södra Building Systems gegründet”, erläuterte der Geschäftsführende Direktor DI Peter Carlsson. Er meinte damit auch, dass die bekannte schwedische Holzindustrie früher zu stark die Produktion, weniger den Markt beachtete.
Eines der ersten Produkte ist SödraSemi: ein halbfertiges Deckenelement, das man dem Holzbau anbietet. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Sonderform der Brettstapeldecke. Formate: bis 6,5 m Länge und 2,4 m Breite. 55 dB sind mit dem Element erzielbar. 2 Leute können in 5 Stunden bis zu 250 m² verlegen.Großprojekt realisiert. Im Vorjahr wurde in Schweden ein Prestigebau mit diesen Elementen realisiert. In Malmö entstand das Trähus 2001, eine großer Wohnkomplex aus 2-, 3- und 4-geschossigen Gebäuden (der Holzkurier berichtete).
Die Jahresproduktion von 25.000 m² war 2001 ausverkauft. Der Einsatz fand bisher überwiegend in Büros statt, ab heuer will man sich bei Södra aber verstärkt um 1- und Mehrfamilienhäuser kümmern, für die es Forschungsprojekte gibt. Zu wenig CNC für Nordamerika. Die Europäer sind den Nordamerikanern im anspruchsvollen Holzbau überlegen, weil sie qualifizierteres Personal und CNC-gesteuerte Anlagen haben - das war die Kernaussage von Paul A. Fast, Kopf des Planungsbüros Fast in Vancouver, Britisch Kolumbien/CA. „Maschinelle Abbund-Anlagen gibt es erst eine Handvoll in Nordamerika und überhaupt erst eine in Westkanada”, ist Fast verwundert. Doch dies beginnt sich zu wandeln. Restholz wird Prestigedach. Welch großartige Projektumsetzungen unter diesen vergleichsweise schwierigen Um-ständen möglich sind, zeigte Fast anhand eigener Beispiele. So kaufte er um 10 DM jene Holzzylinder, die beim Furnierschälen übrig bleiben. Mit Stahlverbindern fixiert, wurde daraus eine 1300 m² große Überdachung für eine Schule.
Oder: Aus einer 12,5 m langen und 89 mm starken Holzwerkstoffplatte schnitt er 2 optimierte Fachwerkträger heraus. Der Verschnitt wurde nicht zu Abfall sondern es entstanden Tische und Stühle unter den Dachträgern. Holzausnützung: über 90%.
Eines der ersten Produkte ist SödraSemi: ein halbfertiges Deckenelement, das man dem Holzbau anbietet. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Sonderform der Brettstapeldecke. Formate: bis 6,5 m Länge und 2,4 m Breite. 55 dB sind mit dem Element erzielbar. 2 Leute können in 5 Stunden bis zu 250 m² verlegen.Großprojekt realisiert. Im Vorjahr wurde in Schweden ein Prestigebau mit diesen Elementen realisiert. In Malmö entstand das Trähus 2001, eine großer Wohnkomplex aus 2-, 3- und 4-geschossigen Gebäuden (der Holzkurier berichtete).
Die Jahresproduktion von 25.000 m² war 2001 ausverkauft. Der Einsatz fand bisher überwiegend in Büros statt, ab heuer will man sich bei Södra aber verstärkt um 1- und Mehrfamilienhäuser kümmern, für die es Forschungsprojekte gibt. Zu wenig CNC für Nordamerika. Die Europäer sind den Nordamerikanern im anspruchsvollen Holzbau überlegen, weil sie qualifizierteres Personal und CNC-gesteuerte Anlagen haben - das war die Kernaussage von Paul A. Fast, Kopf des Planungsbüros Fast in Vancouver, Britisch Kolumbien/CA. „Maschinelle Abbund-Anlagen gibt es erst eine Handvoll in Nordamerika und überhaupt erst eine in Westkanada”, ist Fast verwundert. Doch dies beginnt sich zu wandeln. Restholz wird Prestigedach. Welch großartige Projektumsetzungen unter diesen vergleichsweise schwierigen Um-ständen möglich sind, zeigte Fast anhand eigener Beispiele. So kaufte er um 10 DM jene Holzzylinder, die beim Furnierschälen übrig bleiben. Mit Stahlverbindern fixiert, wurde daraus eine 1300 m² große Überdachung für eine Schule.
Oder: Aus einer 12,5 m langen und 89 mm starken Holzwerkstoffplatte schnitt er 2 optimierte Fachwerkträger heraus. Der Verschnitt wurde nicht zu Abfall sondern es entstanden Tische und Stühle unter den Dachträgern. Holzausnützung: über 90%.
Und schließlich doch in Holz
Von Beton über Stahl zu Holz, so war die Entwicklungsgeschichte einer Kühl- und Speditionshalle in Verona, die Holzbau, Brixen/I, ausführte, die der verantwortliche Holzbauingenieur Oswald Grömminger gemeinsam mit dem Architekten Renzo Savoia vorstellte.
Grömminger erläuterte, dass BSH zwar in Sport-, Messe-, und Marktanlagen häufig Verwendung findet - im Industriebau hingegen selten. Daher war der 1. Entwurf in Verona eine Stahl-Variante.
Grömminger erläuterte, dass BSH zwar in Sport-, Messe-, und Marktanlagen häufig Verwendung findet - im Industriebau hingegen selten. Daher war der 1. Entwurf in Verona eine Stahl-Variante.
Weit spannende Tragwerke bildeten den thematischen Mittelpunkt des Vortrages von Prof. Dr. Meinhard von Gerkan vom Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner, Hamburg. Ein eindrucksvolles Beispiel waren dabei die Messehallen in Rimini (sh. Holzkurier Heft 44/2000, S. 12, und Holzkurier Heft 50/2000, S. 8). In Holzrippenbauweise wurden Spannweiten bis über 30 m ausgeführt. „Und zwar kostengünstig”, wie Gerkan betonte. Er nannte Preise von unter 1500 DM/m² in Rimini.
Neben der Ästhetik und Größe der von Gerkan präsentierten Bauten besticht die Verwendung ungewöhnlicher Werkstoffe. Einem neureichen Balten montierte er etwa Betonschalungsplatten in seine exklusive Tennishalle. Das Resultat wäre auch mit wesentlich teueren Varianten nicht zu schlagen gewesen.
Neben der Ästhetik und Größe der von Gerkan präsentierten Bauten besticht die Verwendung ungewöhnlicher Werkstoffe. Einem neureichen Balten montierte er etwa Betonschalungsplatten in seine exklusive Tennishalle. Das Resultat wäre auch mit wesentlich teueren Varianten nicht zu schlagen gewesen.
Nach mehreren Umplanungen erhielt Holzbau schließlich den Auftrag für den Bau eines Gebäudes, dessen Überdachung das Lager, die Spedition und einen Teil des Vorplatzes überspannt: Das sind exakt 100 m, die man mit 2 Fachwerken á 50 m überbrückt.
Komplexe Durchdringung. Das gegenseitige Durchdringen von 2 Doppelbindern, die nun das 32 m spannende Haupttragwerk bilden, wurde bei einem Projekt notwendig, das DI Reinhold Höhmann, Prokurist Hüttemann Holz, Olsberg/D, vorstellte: die Sporthalle Wiltz in Luxemburg. Dort machte die Hanglage die aufwändigere Konstruktion erforderlich.
Das Haupttragwerk nimmt 15 m weit gespannte Pfetten auf. Eine solche Konstruktion stellt natürlich auch hohe Anforderungen an die Passgenauigkeit: Alle Auflager und Befestigungspunkte wurden daher eingemessen. Die ermittelten Maße fanden beim Abbund der BSH-Konstruktion Berücksichtigung.
Das Haupttragwerk nimmt 15 m weit gespannte Pfetten auf. Eine solche Konstruktion stellt natürlich auch hohe Anforderungen an die Passgenauigkeit: Alle Auflager und Befestigungspunkte wurden daher eingemessen. Die ermittelten Maße fanden beim Abbund der BSH-Konstruktion Berücksichtigung.
Neue Sichtweisen kennenlernen. Das Holzbauforum in Garmisch-Partenkirchen ist auch deshalb einzigartig, weil es genügend Gelegenheit bietet, etwas über den hölzernen Tellerrand hinauszublicken. So luden die Veranstalter diesmal Dr. Frank Kirchner ein, Professor für Robotik an der Northeastern University of Boston. Er erläuterte, wie stark technische Entwicklungen Anleihen aus der Natur nehmen. Roboter sind heute im Stande, eigenständig selbst schwieriges Gelände zu erkunden und können hierbei zahlreiche Arbeiten erledigen.