2002 stand für Santner, Unternberg, im Zeichen der Vermarktung des Holzbauelemente SHBE: In Schweden, Frankreich und Spanien hat man Exklusivrechte vergeben, derzeit verhandelt man mit Vertriebspartnern in Norwegen, Norddeutschland, Schweiz, Italien, Slowenien, Tschechien und Ungarn um weitere Exklusivrechte.
Mit der aktuellen Marktsituation ist man bei Santner zufrieden. „Zwar ist uns der deutsche Markt weggebrochen, das konnten wir aber mit Lieferungen in andere Länder kompensieren”, erzählt Geschäftsführer Johannes Santner. Insgesamt konnten schon über 500 Projekte mit den Holzbauelementen realisiert werden.
Mit der aktuellen Marktsituation ist man bei Santner zufrieden. „Zwar ist uns der deutsche Markt weggebrochen, das konnten wir aber mit Lieferungen in andere Länder kompensieren”, erzählt Geschäftsführer Johannes Santner. Insgesamt konnten schon über 500 Projekte mit den Holzbauelementen realisiert werden.
Zum Wohlfühlen. Die Erfahrungen der Markteinführung des SHBE hat gezeigt, dass die Fragen von Architekten, Ausführenden und Bauherren immer die Statik, Brand- und Schallschutz sowie Konstruktionsaufbau innen und außen betreffen. „Um diese beanworten zu können, muss man Fachmann, Ingeniereur oder Professor sein”, so DI Helmut Spiehs, Geschäftsführer von Santner & Spiehs, Graz.
Meist stehen die sensiblen Themen der Bauphysik, Wohnbehaglichkeit und der Gesundheit der Bewohner bei Planern im Hintergrund. „Hinzu kommt, dass statisch ausgereizte Massivholzquerschnitte (meist 3-schichtig), in billiger Qualität und Herstellung etwa als Wand, außen mit Wärmeschutz-Systemen und Fassaden, innen direkt oder mit Vorsatzschalen beplankt, eingesetzt werden”, meint Spiehs.Imitation vom Massivbau. Spiehs ist überzeugt, dass bei der derzeit praktizierten massiven Holzbauweise in Nicht-Sichtqualität die Vorteile von Holz nicht voll genutzt werden können, da man versucht, die Massivbauweise zu imitieren. Spiehs weiß aus Beratungs- und Informationsgesprächen, dass die Frage, warum man nun so bauen soll, immer öfter gestellt werden. Grund: Diese Technik ist nicht billiger und durch die Außen- und Innenkonstruktionen sind die positiven Vorteile des Massivholzes nicht mehr verwertbar.
Vielschichtige Aufbauten führen zu Problemen bei Anschluss-Details, gleichermaßen bei Massivholz- und Leichtbauweise. Hier nützen die besten Richtlinien keinem, wenn die Ausführung der Anschlusspunkte nicht immer 100% fachgerecht erfolgt. Somit würden die Vorteile des Holzes ausgeschaltet.
Meist stehen die sensiblen Themen der Bauphysik, Wohnbehaglichkeit und der Gesundheit der Bewohner bei Planern im Hintergrund. „Hinzu kommt, dass statisch ausgereizte Massivholzquerschnitte (meist 3-schichtig), in billiger Qualität und Herstellung etwa als Wand, außen mit Wärmeschutz-Systemen und Fassaden, innen direkt oder mit Vorsatzschalen beplankt, eingesetzt werden”, meint Spiehs.Imitation vom Massivbau. Spiehs ist überzeugt, dass bei der derzeit praktizierten massiven Holzbauweise in Nicht-Sichtqualität die Vorteile von Holz nicht voll genutzt werden können, da man versucht, die Massivbauweise zu imitieren. Spiehs weiß aus Beratungs- und Informationsgesprächen, dass die Frage, warum man nun so bauen soll, immer öfter gestellt werden. Grund: Diese Technik ist nicht billiger und durch die Außen- und Innenkonstruktionen sind die positiven Vorteile des Massivholzes nicht mehr verwertbar.
Vielschichtige Aufbauten führen zu Problemen bei Anschluss-Details, gleichermaßen bei Massivholz- und Leichtbauweise. Hier nützen die besten Richtlinien keinem, wenn die Ausführung der Anschlusspunkte nicht immer 100% fachgerecht erfolgt. Somit würden die Vorteile des Holzes ausgeschaltet.
Neues System entwickelt. Santner hat in 3-jähriger Forschungsarbeit die Thermoline entwickelt. Bei dem neuartigen System steht Bauphysik im Vordergrund. „Wohnbehaglichkeit, Gesundheit der Bewohner sowie Nutzung der Oberflächen von Holz sind für uns von hoher Wichtigkeit. Damit beantworten sich die Fragen der Statik, des Brand- oder Schallschutzes aufgrund der Dimension der Thermoline Elemente ohne nähere Betrachtung von selbst,” erläutert Spiehs.
Ursprünglich war die Thermoline als 2. Standbein neben SHBE für Kunden der gehoberen Schicht als exklusives Bauelement geplant. „Durch realisierte Projekte konnten wir aber feststellen, dass Thermoline eine für jeden erschwingliche Bauweise ist”, erzählt Spiehs. Im Vergleich günstig. Obwohl das Element nicht zu den Billig-Systemen gehört, kann man sich beim Bau selbst Geld sparen. Es fallen Dämmungen und Verkleidungen weg, also neben Kosten auch viel Zeit für die Durchführung der Arbeiten. „Mit Thermoline verkaufen wir kein Billigprodukt. Auf das gesamte Bauwerk gesehen bietet man aber einen erschwinglichen Preis”, betont Spiehs.
Santner konnte auf Grund dieser Argumente das neue Produkt am europäischen Markt gut absetzen: In den vergangenen Monaten wurde jede Woche ein Bausatz mit Thermoline-Elementen ausgeliefert.
So beträgt der Anteil an verkaufter Kubatur in Österreich 17%, in Deutschland 9%, in Skandinavien 21%, in Spanien 15% und in Slowenien, Tschechien und Ungarn gemeinsam 6%.Sicht oder Nicht-Sicht. Mehr als 80% der bereits gelieferten Projekte wurden bisweilen in Sicht-Qualität ausgeführt. „Bei einem 9-schichtigen Aufbau ist der Anteil der Sichtfläche im Vergleich zur Nicht-Sicht-Qualität gering”, meint Geschäftsführer DI Richard Santner. Darum seien auch die Kosten bei einer schönen Oberfläche nicht wesentlich höher. Thermoline-Elemente sind meist 20 cm dick und werden mit fertigen Oberflächen montiert, welche natur belassen, lasiert oder deckend gestrichen werden können.
Ursprünglich war die Thermoline als 2. Standbein neben SHBE für Kunden der gehoberen Schicht als exklusives Bauelement geplant. „Durch realisierte Projekte konnten wir aber feststellen, dass Thermoline eine für jeden erschwingliche Bauweise ist”, erzählt Spiehs. Im Vergleich günstig. Obwohl das Element nicht zu den Billig-Systemen gehört, kann man sich beim Bau selbst Geld sparen. Es fallen Dämmungen und Verkleidungen weg, also neben Kosten auch viel Zeit für die Durchführung der Arbeiten. „Mit Thermoline verkaufen wir kein Billigprodukt. Auf das gesamte Bauwerk gesehen bietet man aber einen erschwinglichen Preis”, betont Spiehs.
Santner konnte auf Grund dieser Argumente das neue Produkt am europäischen Markt gut absetzen: In den vergangenen Monaten wurde jede Woche ein Bausatz mit Thermoline-Elementen ausgeliefert.
So beträgt der Anteil an verkaufter Kubatur in Österreich 17%, in Deutschland 9%, in Skandinavien 21%, in Spanien 15% und in Slowenien, Tschechien und Ungarn gemeinsam 6%.Sicht oder Nicht-Sicht. Mehr als 80% der bereits gelieferten Projekte wurden bisweilen in Sicht-Qualität ausgeführt. „Bei einem 9-schichtigen Aufbau ist der Anteil der Sichtfläche im Vergleich zur Nicht-Sicht-Qualität gering”, meint Geschäftsführer DI Richard Santner. Darum seien auch die Kosten bei einer schönen Oberfläche nicht wesentlich höher. Thermoline-Elemente sind meist 20 cm dick und werden mit fertigen Oberflächen montiert, welche natur belassen, lasiert oder deckend gestrichen werden können.
Testgelände für Thermoline. Um die bereits gewonnenen „sensationellen” (Spiehs) Ergebnisse rund um Thermoline noch genauer zu erforschen, errichtet Santner in Unternberg ein Forschungszentrum. Am Betriebsgelände wird ein Labor für Festigkeit und Bauphysik installiert.
Am ehemaligen Rundholzplatz des Sägewerkes werden zur Zeit auf 10.000 m² 2 Versuchsbauwerke in Thermoline errichtet. „Wir wollen durch die intensive Nutzung der bewohnten Gebäude noch detail-liertere Ergebnisse gewinnen”, erläutert Richard Santner.
„Neben der Wohnbehaglichkeit sollen in den Häusern auch umfangreiche Tests hinsichtlich der Bauphysik durchgeführt werden”, erläutert Spiehs. Außerdem werden auch Stege und Gartenzäune aus den Thermoline-Holzbauelementen errichtet, „um die Dauerhaftigkeit im Außenbereich kontrollieren zu können”, so Johannes Santner. Zugänglich für jedermann. Am Betriebsgelände in Unternberg wird außerdem ein Santner Thermoline-Musterhaus errichtet. Es soll zur Forschung dienen, aber auch Holzbaubetrieben, die die Thermoline-Elemente einsetzen, für intensive Kundenberatung und Verkauf zur Verfügung stehen. Des weiteren ist das Bewilligungsverfahren für ein 3. Forschungsbauwerk in der Nähe von Graz am Laufen.
Am ehemaligen Rundholzplatz des Sägewerkes werden zur Zeit auf 10.000 m² 2 Versuchsbauwerke in Thermoline errichtet. „Wir wollen durch die intensive Nutzung der bewohnten Gebäude noch detail-liertere Ergebnisse gewinnen”, erläutert Richard Santner.
„Neben der Wohnbehaglichkeit sollen in den Häusern auch umfangreiche Tests hinsichtlich der Bauphysik durchgeführt werden”, erläutert Spiehs. Außerdem werden auch Stege und Gartenzäune aus den Thermoline-Holzbauelementen errichtet, „um die Dauerhaftigkeit im Außenbereich kontrollieren zu können”, so Johannes Santner. Zugänglich für jedermann. Am Betriebsgelände in Unternberg wird außerdem ein Santner Thermoline-Musterhaus errichtet. Es soll zur Forschung dienen, aber auch Holzbaubetrieben, die die Thermoline-Elemente einsetzen, für intensive Kundenberatung und Verkauf zur Verfügung stehen. Des weiteren ist das Bewilligungsverfahren für ein 3. Forschungsbauwerk in der Nähe von Graz am Laufen.
Woraus besteht Thermoline? Im Mittelpunkt dieser umfangreichen F & E-Arbeit von Santner steht die Lärche. An den Gebäuden sollen Messungen im Zusammenhang mit Lärche und Bauphysik, Wohnbehaglichkeit, Festigkeit, Schallschutz, Brandschutz, Wasser, Be- und Verwitterung sowie Energie durchgeführt werden. Alle internen Ergebnisse lässt man in akkreditierten Prüflabors bestätigen. 1. Gespräche seien bereits gelaufen.
Komm.-Rat Johann Santner: „Lärche ist als die Eiche unter den heimischen Nadelhölzern bekannt. Ihre natürliche Dauerhaftigkeit ist der von anderen überlegen.” Darum sei die Thermoline langlebiger als Produkte aus Fichte oder Kiefer. Die Beständigkeit eines Materials bei Bau-Investitionen werde immer wichtiger - auch aufgrund der immer länger werdenden Gewährleistungszeiträume.
„Lärche hat eine bessere Wärmekapazität und -speicherfähigkeit sowie eine höhere Festigkeit als Fichte”, so Spiehs. Für Forschungszwecke ließ sich Santner eine Sonderprüfmaschine bauen, die alle mechanischen Kenngrößen ermittelt und für die Eigenüberwachung verwendet wird. „In jeder Schicht werden mehrere Stücke detailliert getestet”, erläutert Richard Santner.
Komm.-Rat Johann Santner: „Lärche ist als die Eiche unter den heimischen Nadelhölzern bekannt. Ihre natürliche Dauerhaftigkeit ist der von anderen überlegen.” Darum sei die Thermoline langlebiger als Produkte aus Fichte oder Kiefer. Die Beständigkeit eines Materials bei Bau-Investitionen werde immer wichtiger - auch aufgrund der immer länger werdenden Gewährleistungszeiträume.
„Lärche hat eine bessere Wärmekapazität und -speicherfähigkeit sowie eine höhere Festigkeit als Fichte”, so Spiehs. Für Forschungszwecke ließ sich Santner eine Sonderprüfmaschine bauen, die alle mechanischen Kenngrößen ermittelt und für die Eigenüberwachung verwendet wird. „In jeder Schicht werden mehrere Stücke detailliert getestet”, erläutert Richard Santner.
Santner-Facts
Umsatz: 7,3 Mio. €/J
Produktion: 110.000 m²/J
Produkte: Brettsperrholz plus, Euroline, Thermoline
Export: 80%
Märkte: Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien,
Schweiz, Schweden, Norwegen, Tschechien,
Slowenien, Ungarn
Umsatz: 7,3 Mio. €/J
Produktion: 110.000 m²/J
Produkte: Brettsperrholz plus, Euroline, Thermoline
Export: 80%
Märkte: Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien,
Schweiz, Schweden, Norwegen, Tschechien,
Slowenien, Ungarn
Gestalterische Freiheiten. Vor allem junge Architekten hätten die Vorteile des Systems entdeckt. Durch die höhere Festigkeit der Lärche können größere Spannweiten und Auskragungen erzielt werden, welche weitgehend flächenbündige Konstruktionen ohne zusätzliche Träger oder Unterzüge ermöglicht.
Auch weist die Lärche bessere schalltechnische Eigenschaften auf: „Bei einem Projekt in Spanien werden Thermoline-Decken an der Oberseite in Lärche und gleichzeitig unten mit Fichte ausgeführt. Für diese Zwecke notwendige Schallkennwerte in Spanien werden ohne zusätzliche Aufbauten und Maßnahmen eingehalten”, so Spiehs.Schutz vor Elektrosmog. Schon vor 3 Jahren wurde der Schutz vor gesundheitsschädlichen Erd- und elektromagnetischen Strahlen mit SHBE aus Lärche in einem geobiologischen Gutachten bestätigt. Um dies zu nutzen, werden alle Elektroinstallationen innerhalb der Thermoli-ne-Elemente geführt. Alle 125 cm - an jedem Plattenstoß - befindet sich ein Kanal, der der Leitungsführung dient. Trotz der Sichtoberfläche können im Nachhinein jederzeit weitere Installationen durchgeführt werden, ohne die Oberfläche zu beschädigen. Santner hat für Thermoline-Objekt eigens eine massive Fußbodendiele aus Lärche entwickelt, die derzeit an einem Pilotprojekt geprüft wird.
Auch weist die Lärche bessere schalltechnische Eigenschaften auf: „Bei einem Projekt in Spanien werden Thermoline-Decken an der Oberseite in Lärche und gleichzeitig unten mit Fichte ausgeführt. Für diese Zwecke notwendige Schallkennwerte in Spanien werden ohne zusätzliche Aufbauten und Maßnahmen eingehalten”, so Spiehs.Schutz vor Elektrosmog. Schon vor 3 Jahren wurde der Schutz vor gesundheitsschädlichen Erd- und elektromagnetischen Strahlen mit SHBE aus Lärche in einem geobiologischen Gutachten bestätigt. Um dies zu nutzen, werden alle Elektroinstallationen innerhalb der Thermoli-ne-Elemente geführt. Alle 125 cm - an jedem Plattenstoß - befindet sich ein Kanal, der der Leitungsführung dient. Trotz der Sichtoberfläche können im Nachhinein jederzeit weitere Installationen durchgeführt werden, ohne die Oberfläche zu beschädigen. Santner hat für Thermoline-Objekt eigens eine massive Fußbodendiele aus Lärche entwickelt, die derzeit an einem Pilotprojekt geprüft wird.
Unbedenkliche. Die Schichten bei Thermoline werden - wie auch bei den SHBE - kreuzweise verleimt. Einzigartig bei dieser Konstruktion ist, dass Santner nicht nur die Flächen, sondern auch die Flanken verleimt. Man erhält einen kompakten Aufbau, der diffusionsoffen, aber dampfbremsend ist. Der massive Aufbau und die fugenlose Oberfläche macht den Thermoline-Ein-satz erst möglich und führt zu guten Forschungsergebnissen.
Thermoline-Elemente weisen 6 Volums-Promille Klebstoffanteil auf und sind daher unbedenklich. Dies wurde erst kürzlich durch eine Untersuchung an einer schwedischen Universität bestätigt. Santner errichtet heuer noch gemeinsam mit seinem Exklusivnehmer eine Volksschule in Schweden, wo die Direktion dieser Schule die Untersuchung der Thermoline auf Wohngifte beauftragt hat. Diese Ergebnisse waren positiv, das Projekt wurde genehmigt.Nicht mehr 3-schichtig. „Natürlich werden wir die SHBE aus Fichte weiter produzieren”, so Spiehs. Die Versuche haben aber gezeigt, dass die Fichte im Gegensatz zur Lärche schlechtere bauphysikalische Eigenschaften aufweist.
Auf alle Fälle wird Santner in Zukunft keine 3-schichtigen Elemente mehr produzieren, da - wie festgestellt wurde - die Formstabilität von 3-schichtigen Bauteilen nicht mehr den Anforderungen moderner Bauwerke genügt.
Thermoline-Elemente weisen 6 Volums-Promille Klebstoffanteil auf und sind daher unbedenklich. Dies wurde erst kürzlich durch eine Untersuchung an einer schwedischen Universität bestätigt. Santner errichtet heuer noch gemeinsam mit seinem Exklusivnehmer eine Volksschule in Schweden, wo die Direktion dieser Schule die Untersuchung der Thermoline auf Wohngifte beauftragt hat. Diese Ergebnisse waren positiv, das Projekt wurde genehmigt.Nicht mehr 3-schichtig. „Natürlich werden wir die SHBE aus Fichte weiter produzieren”, so Spiehs. Die Versuche haben aber gezeigt, dass die Fichte im Gegensatz zur Lärche schlechtere bauphysikalische Eigenschaften aufweist.
Auf alle Fälle wird Santner in Zukunft keine 3-schichtigen Elemente mehr produzieren, da - wie festgestellt wurde - die Formstabilität von 3-schichtigen Bauteilen nicht mehr den Anforderungen moderner Bauwerke genügt.