Seit dem Frühjahr werden in Bad Hall neue Maßstäbe für Vital- und Wellness-Angebote gesetzt. Der in Holzriegel-Bauweise errichtete 3-geschossige Zubau des Kurhotels Herzog Tassilo wurde innerhalb eines halben Jahres fertig gestellt.
Mit einem geplanten Investitions-Volumen von 3 Mio. € wurde neben dem Zubau von 18 Zimmereinheiten - davon 3 Suiten - auch ein großzügiger Wellnessbereich, die infrastrukturelle Anbindung zum Altbau und eine getrennte technische Versorgung realisiert. Knauf lieferte für den Zubau die Gipsfaser-Systeme.
Mit einem geplanten Investitions-Volumen von 3 Mio. € wurde neben dem Zubau von 18 Zimmereinheiten - davon 3 Suiten - auch ein großzügiger Wellnessbereich, die infrastrukturelle Anbindung zum Altbau und eine getrennte technische Versorgung realisiert. Knauf lieferte für den Zubau die Gipsfaser-Systeme.
Bausystem mit Zeitgewinn. Aufgrund der Entscheidung, den Zubau in Holzriegel-Bauweise zu errichten, ersparte man sich das Austrocknen von Baustoffen wie etwa Beton und konnte die Bauzeit wesentlich verkürzen. Bei der Wandmontage wurde das Stecksystem Sherpa von Harrer, Frohnleiten, eingesetzt, wodurch sich die Montage vereinfachte (sh. Beitrag S. 24). Die Wände werden dabei nicht untereinander verschraubt, sondern die Elemente verspannen sich beim Versetzen durch spezielle Schwalbenschwanz-Verbindungen.
„Auch die technischen Anforderungen konnten mit dieser Bauweise erfüllt werden”, berichtet Knauf-Produktmanager Holz Ing. Helmut Jäger. Die Holz-Elemente wurden beiseitig mit Vidiwall, der Gipsfaserplatte von Knauf, beplankt. Damit erreichte man die Brandwiderstandsklasse F90. Außerdem trägt diese Konstruktion auch den erhöhten Schallschutz-Standards in Hotels verstärkt Rechnung.
Auch für die Außenseite kam Vidiwall entsprechend der allgemein bauaufsichtlichen Zulassung zum Einsatz. Die elegante Fassade des Hotels wurde mit Vollwärmeschutz finalisiert.
Die Ausführung des Holzbaus übernahm Johann Mörtendorfer, Wartberg. Für die Holz-Elemente wurde von Ecowall, Preding, das gleichnamige System eingesetzt.
„Auch die technischen Anforderungen konnten mit dieser Bauweise erfüllt werden”, berichtet Knauf-Produktmanager Holz Ing. Helmut Jäger. Die Holz-Elemente wurden beiseitig mit Vidiwall, der Gipsfaserplatte von Knauf, beplankt. Damit erreichte man die Brandwiderstandsklasse F90. Außerdem trägt diese Konstruktion auch den erhöhten Schallschutz-Standards in Hotels verstärkt Rechnung.
Auch für die Außenseite kam Vidiwall entsprechend der allgemein bauaufsichtlichen Zulassung zum Einsatz. Die elegante Fassade des Hotels wurde mit Vollwärmeschutz finalisiert.
Die Ausführung des Holzbaus übernahm Johann Mörtendorfer, Wartberg. Für die Holz-Elemente wurde von Ecowall, Preding, das gleichnamige System eingesetzt.
Wellness voll im Trend. Der Wohlfühlfaktor im Inneren des Zubaus wurd durch kulinarische Highlights, individuelle Betreuung in der Club-Lounge und kleinen „Gesundheits-Erlebnissen” in jedem Zimmer gesteigert. Durch die großen Fenster strömt Licht in die Zimmer, von denen viele über einen Holzbalkon mit Lärchenboden verfügen.
Die vorwiegend in Trockenbauweise erreichtete WellnessOase besticht durch eine umfangreiche Palette an Angeboten wie Finn-Sauna, Kräuterdampfbad oder Hot Whirlpool.
Die vorwiegend in Trockenbauweise erreichtete WellnessOase besticht durch eine umfangreiche Palette an Angeboten wie Finn-Sauna, Kräuterdampfbad oder Hot Whirlpool.