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Eis war 70 Tage in ZimmererProfi-Haus eingeschlossen,am 5. Juni wurde gewogen: Geschäftsführer Xaver Haas, Rodelweltmeister David Möller, Moderator Christian Murauer, Matthias Link (v. li.) © Haas

Eisblock-Wette ausgewertet

Ein Artikel von Dipl.-Ing. (FH) Cornelia Schneider | 08.06.2004 - 00:00
Am 05. Juni wurde in Regensburg/DE das zentralen Finale der von Haas, Falkenberg/DE, initierten Eisblockwette begangen. Über 70 Tage verbrachte ein 2 m³ großer Eisblock in den Wänden eines ZimmererProfi-Hauses. Mit einem Stapler wurde die Holzkonstruktion angehoben und es kam der in einer Teichfolie gehüllte Eisblock zum Vorschein von dem über 91% übrig geblieben sind. Zeitgleich wurden an 18 Standorten in Bayern und Innsbruck weitere Eisblöcke ausgepackt. Im Durchschnitt blieben bei Konstruktionen der Firmengruppe Haas 86% vom Eis übrig.
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Eis war 70 Tage in ZimmererProfi-Haus eingeschlossen,am 5. Juni wurde gewogen: Geschäftsführer Xaver Haas, Rodelweltmeister David Möller, Moderator Christian Murauer, Matthias Link (v. li.) © Haas

„Mit diesem Ergebnis wird bewiesen, wie energiesparend heute Häuser gebaut werden können”, erläuterte Matthias Link, Initiator der Eisblockwette. Die Außenwände bildete eine 27 cm stark Holzrahmenkonstruktion, die bei Haas in Serie konstruiert wird.
Aber auch die von den Zimmerern gebauten Konstruktionen, bei denen teilweise auch nachwachsende Dämmstoffe zum Einsatz kamen, brachten es im Durchschnitt auf einen Wert von 80%.
Mit der Eisblockwette verbunden war ein Gewinnspiel an dem sich über 67.000 Menschen beteiligten. Den ersten Preis, ein ZimmererProfi-Ausbauhaus, ging an eine Frau aus Ansbach/DE.