Ein eindruckvolles Bilanzergebnis 2004 präsentierte vor wenigen Minuten der Umdasch Konzern, Amstetten, in Wien. Um 11% wurde der Umsatz auf 616 Mio. € gesteigert, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wurde gar um 33% auf 52 Mio. € erhöht. Der Cash-flow vor Steuern stieg um 34% auf 90 Mio. €. „Internationalisierung nicht nur am Papier, sondern konsequent operativ gelebt und ein weiterer Ausbau der Dienstleistungen waren dafür verantwortlich”, erläuterte ein sichtlich gut gelaunter Vorstands-Vorsitzender Mag. Dr. Reinhold Süßenbach.
Erfolg weltweit. „Es hilft nicht zu Hause zu sitzen und zu jammern - man muss dort sein, wo die Produkte gefragt sind”, erläutert Süßenbacher die von ihm ausgegebene Konzernstrategie. Für das Flaggschiff Doka bedeutet das: wenn es im deutschsprachigen Raum nicht so gut läuft, muss man von boomenden Märkten wie in den USA, den Vereinten Arabischen Emiraten oder China profitieren. Auf letzterem Markt will man sich noch heuer „verstärkt niederlassen”. Dasselbe gilt für die USA. In Dubai geht es für Doka ebenfalls hoch hinaus: Das niederösterreichische Unternehmen liefert die Schalungsdienstleistung für das höchste Haus der Welt: den Burj Dubai mit 575 m.
In Europa hofft man bei Doka, dass die Talsohle in Deutschland erreicht ist. Nachdem es in den vergangenen elf Jahren sogar zweistellige Rückgänge am Bau gegeben hat, wird es heuer nur ein 0,8%iger Rückgang sein (2006: -0,6%). „In all den schwierigen Jahren blieben wir in Deutschland. 2004 war das Ergebnis positiv”, gesteht Süßenbacher. Im österreichischen Bau war die Talfahrt nicht so dramatisch: +1,5% heuer und +1,7% 2006 werden erwartet.
Seit 2001 ist Assmann Teil von Umdasch Ladenbau. „Diese Erweiterung war sehr positiv - unsere Erwartungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Performance erfüllen voll die Umdasch-Ansprüche”, betont Süßenbach.
Ladenbau steigert Marktanteil. Das wirtschaftliche Umfeld im Einzelhandel ähnelt dem am Bau: Deutschland war bis zum Vorjahr negativ. Für die kommenden beiden Jahre werden Zuwächse von 0,5% und 1% erwartet. Österreich: +1,5% und 2%. Was für den Bau der arabische Raum und die USA sind, ist für Umdasch Ladenbau Osteuropa insbesondere Russland. Auf diesen Märkten sei Assmann toll positioniert gewesen.
„Im Ladenbau waren wir in den schwierigen vergangenen Jahren immer positiv, haben immer Zuwächse erzielt. Von einem kleineren Kuchen haben wir immer größere Anteile bekommen”, so Süßenbacher. Er kann nicht verhehlen, dass „mehrere Mitbewerber in regelmäßigen Abständen anklopfen und eine Zusammenarbeit anbieten”.
Zu recht besonders stolz ist Süßenbacher auf die Eigenkapitalquote von 46%. „Im Vorjahr legten wir hier um 1% zu - was das bei einer Bilanzsumme von 669 Mio. € bedeutet, kann sich jeder ausrechnen.” 50% des Umsatzes bei Doka kommen mittlerweile aus dem Leasing-Geschäft: Ein Großteil der Produktion - etwa aus Amstetten - geht in den eigenen Mietpark. Die Kunden leasen die Schalung - damit erhöht sich für Doka der Dienstleistungs-Umsatz.
Erfolg weltweit. „Es hilft nicht zu Hause zu sitzen und zu jammern - man muss dort sein, wo die Produkte gefragt sind”, erläutert Süßenbacher die von ihm ausgegebene Konzernstrategie. Für das Flaggschiff Doka bedeutet das: wenn es im deutschsprachigen Raum nicht so gut läuft, muss man von boomenden Märkten wie in den USA, den Vereinten Arabischen Emiraten oder China profitieren. Auf letzterem Markt will man sich noch heuer „verstärkt niederlassen”. Dasselbe gilt für die USA. In Dubai geht es für Doka ebenfalls hoch hinaus: Das niederösterreichische Unternehmen liefert die Schalungsdienstleistung für das höchste Haus der Welt: den Burj Dubai mit 575 m.
In Europa hofft man bei Doka, dass die Talsohle in Deutschland erreicht ist. Nachdem es in den vergangenen elf Jahren sogar zweistellige Rückgänge am Bau gegeben hat, wird es heuer nur ein 0,8%iger Rückgang sein (2006: -0,6%). „In all den schwierigen Jahren blieben wir in Deutschland. 2004 war das Ergebnis positiv”, gesteht Süßenbacher. Im österreichischen Bau war die Talfahrt nicht so dramatisch: +1,5% heuer und +1,7% 2006 werden erwartet.
Seit 2001 ist Assmann Teil von Umdasch Ladenbau. „Diese Erweiterung war sehr positiv - unsere Erwartungen hinsichtlich der wirtschaftlichen Performance erfüllen voll die Umdasch-Ansprüche”, betont Süßenbach.
Ladenbau steigert Marktanteil. Das wirtschaftliche Umfeld im Einzelhandel ähnelt dem am Bau: Deutschland war bis zum Vorjahr negativ. Für die kommenden beiden Jahre werden Zuwächse von 0,5% und 1% erwartet. Österreich: +1,5% und 2%. Was für den Bau der arabische Raum und die USA sind, ist für Umdasch Ladenbau Osteuropa insbesondere Russland. Auf diesen Märkten sei Assmann toll positioniert gewesen.
„Im Ladenbau waren wir in den schwierigen vergangenen Jahren immer positiv, haben immer Zuwächse erzielt. Von einem kleineren Kuchen haben wir immer größere Anteile bekommen”, so Süßenbacher. Er kann nicht verhehlen, dass „mehrere Mitbewerber in regelmäßigen Abständen anklopfen und eine Zusammenarbeit anbieten”.
Zu recht besonders stolz ist Süßenbacher auf die Eigenkapitalquote von 46%. „Im Vorjahr legten wir hier um 1% zu - was das bei einer Bilanzsumme von 669 Mio. € bedeutet, kann sich jeder ausrechnen.” 50% des Umsatzes bei Doka kommen mittlerweile aus dem Leasing-Geschäft: Ein Großteil der Produktion - etwa aus Amstetten - geht in den eigenen Mietpark. Die Kunden leasen die Schalung - damit erhöht sich für Doka der Dienstleistungs-Umsatz.