PR-Beraterin Senft, Isover-Marketingleiterin Debartoli, Rigips-Geschäftsführer Leditznig © Mag. (FH) Hubert Burböck
Studie über Leichtbau. Eine aktuell in Auftrag befindliche Studie an der Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Winter, TU Wien, Univ.-Prof. Dr. Karsten Tichelmann, TU Darmstadt/DE und Univ.-Prof. DI Jochen Pfau, Fachhochschule Rosenheim/DE, arbeiten, soll den Stand der Technik im Leichtbau darstellen.
"Der Fokus wird dabei auf Bauphysik, Technologie und Bautechnik, Ökonomie und Wirtschaftlichkeit, Ökologie und Nachhaltigkeit sowie Architektur gelegt", wurde in der heutigen Pressekonferenz in Wien festgehalten.
"Wir sind davon überzeugt, dass es viele Bereiche im Hochbau gibt, wo der Leichtbau die bessere Wahl ist", erklärte Leditznig.
Der hohe Vorfertigungsgrad im Leichtbau stelle bestmögliche Ausführung sicher, unterstrich Baugenial-Sprecherin DI Zdenka Debartoli, Isover, Stockerau. Dies sei neben der Bedeutung Energie effizienten Bauens für die zu erwartenden Zuwächse verantwortlich: "Es ist wohl kein Zufall, dass die überwiegende Zahl der Passivhäuser in Leichtbauweise ausgeführt sind", so Debartoli.
Für weitere Mitglieder offen. Man halte regen Informationsaustausch mit anderen Verbänden, wie etwa dem Fertighausverband (ÖFV) und Vertretungen der Holzindustrie, heißt es.
Die Gründungsmitglieder sind: Heraklith, Knauf, Lafarge, Rigips, Rockwool, Isover, Ursa und Xella.