Der Baustoffhandel in Deutschland verzeichnete im vergangenen Jahr ein Umsatzplus von 11%, heißt es in einer Pressemitteilung des Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB). Besonders das zweite Halbjahr sei von einem wahren Nachfrageboom geprägt gewesen, der trotz Vollauslastung der Produktions-Kapazitäten und Lagerbestände zu Lieferengpässen führte.
Der private Wohnungsbau sei 2006 durch Vorzieheffekte im Rahmen der Mehrwertsteuererhöhung und der Aufarbeitung von Bauanträgen, die vor der Abschaffung der Eigenheimzulage eingereicht wurden, beflügelt worden.
Die Neubautätigkeit im Wohnungsbau dürfte aber nach Wegfall dieser Sondereinflüsse 2007 wieder nachlassen. Trotzdem rechne jeder zweite Baustoff-Fachhändler mit weiter steigenden Umsätzen.„In viele Betriebe ist wieder Zuversicht eingekehrt. Jetzt muss sich diese auch in den Betriebsergebnissen unserer Mitglieder niederschlagen”, resümiert Max Schierer, BDB-Präsident.
Der private Wohnungsbau sei 2006 durch Vorzieheffekte im Rahmen der Mehrwertsteuererhöhung und der Aufarbeitung von Bauanträgen, die vor der Abschaffung der Eigenheimzulage eingereicht wurden, beflügelt worden.
Die Neubautätigkeit im Wohnungsbau dürfte aber nach Wegfall dieser Sondereinflüsse 2007 wieder nachlassen. Trotzdem rechne jeder zweite Baustoff-Fachhändler mit weiter steigenden Umsätzen.„In viele Betriebe ist wieder Zuversicht eingekehrt. Jetzt muss sich diese auch in den Betriebsergebnissen unserer Mitglieder niederschlagen”, resümiert Max Schierer, BDB-Präsident.
