Im Berichtszeitraum Jänner bis Mai dieses Jahres erwirtschafteten die österreichischen Hoch- und Tiefbauunternehmen nach Berechnungen der Statistik Austria einen Bauproduktionswert von 4,7 Mrd. € (+15,9% im Vorjahresvergleich). Die Produktion nach Bausparten entwickelte sich sowohl im Hochbau (+17,6%) als auch im Tiefbau (+12,3%) positiv. Die Daten des Baunebengewerbes sind hier nicht berücksichtigt.
Plus auch im öffentlichen Bauwesen. Der Produktionswert der öffentlichen Bautätigkeit lag von Jänner bis Mai 2007 mit 1,6 Mrd. € um +14,4% über jenem des Vorjahresvergleichszeitraums. Mit einem Anteil von 61,2% an der Gesamtinvestitionssumme des öffentlichen Sektors im Bauwesen übertraf die Sparte Tiefbau (insgesamt 965 Mio. €, +12,2%) wie in den Vorperioden, die Bausparte Hochbau (insgesamt 559 Mio. €, somit ein Anteil von 35,4%, +21,5%) deutlich.
Regional betrachtet. Oberösterreich (+31,2%), Salzburg (+24,4%), das Burgenland (+20,0%), Niederösterreich (+18,6%), Tirol (+17,0%) und Kärnten (+13,0%) weisen jeweils zweistellige Zuwachsraten auf; ein schwächerer positiver Trend konnte in Wien (+7,6%), Vorarlberg (+6,1%) und der Steiermark (+2,3%) beobachtet werden.
Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf der Konjunkturerhebung im produzierenden Bereich, in die Unternehmen einbezogen werden, die branchenspezifische Beschäftigtengrenzen überschreiten. Sie repräsentieren etwa 90% der Gesamtproduktion.
Plus auch im öffentlichen Bauwesen. Der Produktionswert der öffentlichen Bautätigkeit lag von Jänner bis Mai 2007 mit 1,6 Mrd. € um +14,4% über jenem des Vorjahresvergleichszeitraums. Mit einem Anteil von 61,2% an der Gesamtinvestitionssumme des öffentlichen Sektors im Bauwesen übertraf die Sparte Tiefbau (insgesamt 965 Mio. €, +12,2%) wie in den Vorperioden, die Bausparte Hochbau (insgesamt 559 Mio. €, somit ein Anteil von 35,4%, +21,5%) deutlich.
Regional betrachtet. Oberösterreich (+31,2%), Salzburg (+24,4%), das Burgenland (+20,0%), Niederösterreich (+18,6%), Tirol (+17,0%) und Kärnten (+13,0%) weisen jeweils zweistellige Zuwachsraten auf; ein schwächerer positiver Trend konnte in Wien (+7,6%), Vorarlberg (+6,1%) und der Steiermark (+2,3%) beobachtet werden.
Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf der Konjunkturerhebung im produzierenden Bereich, in die Unternehmen einbezogen werden, die branchenspezifische Beschäftigtengrenzen überschreiten. Sie repräsentieren etwa 90% der Gesamtproduktion.
