Bereits mehr als 60.000 Besucher im ersten Jahr haben alle Erwartungen übertroffen”, heißt es bei SFS Intec. In der Nähe von Knittelfeld entstand ein Wipfelwanderweg, bei dem das WS-System von SFS Intec zum ersten Mal bei Rundholz eingesetzt wurde. 28 Türme mit 25 m Höhe ermöglichen Touristen jetzt Einblicke in die Baumkronen und Ausblicke in die Region rund um die Gemeinde Rachau. Die Türme werden durch Stege und über 700 Stufen miteinander verbunden.
Der Wipfelwanderweg ist 400 m lang und aus Lärchen-Rundholz gefertigt. Er startet beim Empfangsgebäude und über die ersten Brücken gelangt man zur Spechthöhle, wo sich die Kinder bei Geschicklichkeitsspielen für den Weg aufwärmen können. Entlang des Sonnenweges kommt man zur Himmelsleiter. Sie führt über 148 Stufen auf den Gratweg. Der eigentliche Einstieg in den Wipfelwanderweg liegt auf 850 m Seehöhe. „Am Turm 19 ist der erste Aussichtspunkt mit Blick auf den Zirbitzkogel (2396 m) mit seinen herrlichen Zirbenwäldern”, beschreibt SFS-Verkaufsleiter für Österreich, DI Bernhard Fichtinger. „Der überdachte Turm 27 lädt zur Pause ein, um dann auf dem Skywalk in 30 m Höhe das Waldleben von oben zu beobachten”, so Fichtinger weiter. Abschließend kann man auf der Rutsche den Wipfelwanderweg beenden.
Die ausführende Holzbaufirma Almholz, Fladnitz, ist auf Rundholzanwendungen spezialisiert und entschied sich aufgrund der statischen Leistungen und der wirtschaftlichen Montage für das WS-System. „Mit dieser Lösung lassen sich mehrschnittige Stahl-Holz-Verbindungen erstellen. Die Stabdübel des Systems sind selbstbohrend, so kann Arbeitszeit eingespart werden”, erklärt man bei Almholz. Geringe Gerätekosten machen das System auch für kleine und mittlere Betriebe interessant, ist man bei SFS Intec überzeugt.
„Das Projekt wird im Rahmen des internationalen Holzbauforums vom 2. bis 4. Dezember in Garmisch-Partenkirchen dem Fachpublikum vorgestellt werden”, informiert Fichtinger.
Der Wipfelwanderweg ist 400 m lang und aus Lärchen-Rundholz gefertigt. Er startet beim Empfangsgebäude und über die ersten Brücken gelangt man zur Spechthöhle, wo sich die Kinder bei Geschicklichkeitsspielen für den Weg aufwärmen können. Entlang des Sonnenweges kommt man zur Himmelsleiter. Sie führt über 148 Stufen auf den Gratweg. Der eigentliche Einstieg in den Wipfelwanderweg liegt auf 850 m Seehöhe. „Am Turm 19 ist der erste Aussichtspunkt mit Blick auf den Zirbitzkogel (2396 m) mit seinen herrlichen Zirbenwäldern”, beschreibt SFS-Verkaufsleiter für Österreich, DI Bernhard Fichtinger. „Der überdachte Turm 27 lädt zur Pause ein, um dann auf dem Skywalk in 30 m Höhe das Waldleben von oben zu beobachten”, so Fichtinger weiter. Abschließend kann man auf der Rutsche den Wipfelwanderweg beenden.
Die ausführende Holzbaufirma Almholz, Fladnitz, ist auf Rundholzanwendungen spezialisiert und entschied sich aufgrund der statischen Leistungen und der wirtschaftlichen Montage für das WS-System. „Mit dieser Lösung lassen sich mehrschnittige Stahl-Holz-Verbindungen erstellen. Die Stabdübel des Systems sind selbstbohrend, so kann Arbeitszeit eingespart werden”, erklärt man bei Almholz. Geringe Gerätekosten machen das System auch für kleine und mittlere Betriebe interessant, ist man bei SFS Intec überzeugt.
„Das Projekt wird im Rahmen des internationalen Holzbauforums vom 2. bis 4. Dezember in Garmisch-Partenkirchen dem Fachpublikum vorgestellt werden”, informiert Fichtinger.
Therme St. Martin
Turm 19 ermöglicht den Besuchern einen Ausblick über die Gemeinde Rachau und auf den Zirbitzkogel (2396 m) © DI (FH) Marcus Schild
Das Doppelgewinde-Befestigungssystem WT-T von SFS Intec (Durchmesser 4,5 mm und 6,5 mm in Kohlenstoffstahl mit Durocoat-Beschichtung, 5 mm in A2) ließ sich für die Terrassen-Verkleidungen einsetzen. Die Bohlen können direkt mit der Unterkonstruktion verbunden werden. Um Schäden durch entstehende Feuchtigkeit zu vermeiden, wird ein Distanzmittel in Form eines trittfesten Gummibandes eingebaut. Zum Verkleben mit der Unterkonstruktion ist es mit einer einseitigen Klebefolie versehen.
Danach kann der Oberbelag eingepasst und verschraubt werden. „Sollte der Befestiger genau durch das Gummiband geschraubt werden, ist dies auch problemlos möglich“, weiß Fichtinger. Die notwendigen Haltekräfte werden durch die Doppelgewinde übertragen. Die Kopfform kann daher sehr schlank gehalten werden. Die Kräfte des Auszuges werden nicht durch einen Senkkopf übernommen, sondern durch das obere Gewinde. „Es ergibt sich ein optisch ansprechendes Verschraubungsbild“, so Fichtinger. Auch das Aufstehen von Fasern könne durch die spezielle Kopfform minimiert werden.
SFS Intec
Gründung: 1960Geschäftsführer: Helmut Binder
Haupt-Standorte: Heerbrugg/CH, Valence/FR
Geschäftszweige: Präzisionsformteile und Sonderschrauben, Befestigungs- und Bändertechnik für Türen und Fensterbau, Systemprodukte für den Baubereich